Alexander Hacke liest auf Kampnagel
„Krach: verzerrte Erinnerungen“ heißt die Autobiografie des Musikers und Zeitzeugen der Berliner Untergrund-Musik-, Kunst- und Filmszene, Alexander Hacke. Er berichtet von den Anfängen im Milieu der Kreuzberger Hausbesetzer und Punkrockgruppen und dem Aufstieg der Einstürzenden Neubauten ebenso wie von seiner Zeit mit Christiane F., dem Mauerfall und den drastischen Veränderungen, die mit den Wendejahren über die vormals elitäre Enklave Westberlin hereinbrachen. Am 18. Dezember liest er auf Kampnagel aus seinem Buch vor. (chw)