So lief die Premiere der Stader Basketballer in der neuen Halle
So lief die Premiere der Stader Basketballer in der neuen Halle
Riesenjubel nach einer langen Schlussphase: Fast 500 Zuschauer in Stade-Riensförde.
36 Stufen hoch, 36 Stufen hinunter: Die Stader Spieler um Francesc Iturria bedanken sich nach dem Spiel bei ihren Fans für die Unterstützung. Diese Tradition hat das Team bereits in der Halle des Vincent-Lübeck-Gymnasiums gepflegt.
VfL-Urgestein Andreas Zimoch verkaufte im Foyer mehr als 121 Saisonkarten, „ein Superwert“. In der VLG-Halle war es die Hälfte.
Kurz vor dem Spiel wird es dunkel: Die Stader warten auf das Signal zum Einlaufen
Weil die VfL-Heimspiele jetzt am Samstagabend sind, haben sich die zehn Helferinnen vom Catering-Team auf „Abendbrot“ eingestellt. Am Ende war alles verkauft: Salate, belegte Brötchen, Frikadellen. „Und alles ist selbst gemacht“, sagt Betti
Parkett, Körbe mit Ständer, moderne Anzeigetafeln: Anders als in der früheren Halle haben die Stader mehr Möglichkeiten, ihre Heimspiele zeitgemäß zu präsentieren. Sponsorenwerbung wurde per Beamer an die Hallenwand projiziert.
Eine Dreiviertelstunde vor Spielbeginn: Trainer Joan Rallo Fernández stellt seine Mannschaft taktisch auf die Partie ein, erklärt ihnen das Spiel des Gegners, darunter bestimmte Pick-and-Roll-Spielzüge, und was das für die eigene Abwehrarbeit bedeutet.
Marvin Boadu war der beste Werfer des VfL-Stade gegen Westerstede.
Die Stader Bank jubelt.
Der Sportcampus Stade fasst 1000 Plätze.
Hallensprecher Thomas Bolz (links) machte sich im Vorfeld mit der neuen Technik in der Halle vertraut. Am Spieltag lief alles.