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DGB nennt Hamburgs Arbeitsmarkt einen „Skandal“

Die Arbeitslosenquote seit Jahren im Sinkflug, Vollbeschäftigung in vielen Branchen längst Wirklichkeit – und dennoch nennt Hamburgs DGB-Chefin Katja Karger den Arbeitsmarkt in der Hansestadt „einen kontinuierlichen Skandal“. Die guten Zahlen dürften nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Sektor der atypischen Beschäftigung stärker wachse als jeder andere, sagte Karger. Ende März waren in der Elbmetropole gut 63 000 Frauen und Männer als arbeitslos gemeldet, fünf Prozent weniger als ein Jahr zuvor; die Quote sank auf 6,1 Prozent.

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