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Da kann ich nichts zu sagen. Das gefährlichste was ich je aus Edeka mitbrachte war eine Flasche Helbing Kümmel. Gut möglich das die AFD nicht zur stelle war um (...) Mehr Kommentare > |
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stefanwilke schrieb am 18.10.2018 10:12
Da kann ich nichts zu sagen. Das gefährlichste was ich je aus Edeka mitbrachte war eine Flasche Helbing Kümmel. Gut möglich das die AFD nicht zur stelle war um zu Trommeln an dem tag? ;-) (zwinker zwinker)
Jochen Mextorf schrieb am 18.10.2018 09:59
So, so, früher war es gefährlicher? Heute geht man in den Supermarkt und kommt mit einem Messer zwischen den Rippen wieder heraus. Tot oder lebendig.
stefanwilke schrieb am 18.10.2018 09:49
Ohne das klein zu reden, es gab früher diese massen an Informationen einfach nicht. Und wenn nicht alle älteren Menschen die ich kenne Lügner sind? war es früher um einiges gefährlicher, und das Waffengesetz sehr Flauschig gegenüber heute. Gruß aus Freiburg Elbe
Heiko Kania schrieb am 17.10.2018 20:00
Das gab es in der "guten alten Zeit nicht" stimmt nicht. ZITAT „Heißes Pflaster Köln“ wurde im Frühjahr 1967 vor Ort in Köln gedreht. Inspiriert wurde der Filmstoff durch die Vorgänge (1965/66) rund um den realen Kölner Gangster Anton „Toni“ Dumm, im Volksmund zumeist „Dummse Tünn“ genannt. Dieser hatte nach dem Mord an einer Rentnerin durch zwei noch sehr junge Mädchen dem ermittelnden Staatsanwalt mit einem Attentat gedroht. Handlung: Im Köln der 1960er Jahre herrscht ein Gangsterkrieg. Zwei rivalisierende Banden – die „Kölner“ und die „Wiener“ – bekämpfen sich bis aufs Messer, seitdem der österreichische Lude und Bordellbesitzer Poldi ins Kölner Rotlichtmilieu einsteigen will. Als es in einem Kölner Hinterhof zu einer handfesten Schlägerei zwischen den Kölnern und den Wienern kommt, stirbt ein Mann. Er wurde zu Tode geprügelt. Die Polizei macht dafür einen stadtbekannten Ganoven verantwortlich und verhaftet ihn. Dessen Bruder Paul „Paule“ Keil wird deswegen fuchsteufelswild und beginnt daraufhin mit seinen Kumpanen den Kleinkrieg auf den ermittelnden Staatsanwalt Dr. Stauffer auszudehnen. Dieser wird am helllichten Tag auf offener Straße inmitten von Passanten von mehreren üblen Typen überfallen, sein Sohn Ernst entführt. Während die Polizei fieberhaft ermittelt, geht der Bandenkrieg weiter. Es wird geschlagen und getreten, gepeitscht und geschossen. Da gibt es beispielsweise den Kölner Biedermann Alfons Schulz, der sich stets als tugendhaften Musterbürger inszeniert, sich aber im Geheimen von Freudenmädchen regelmäßig gern und umfassend verwöhnen lässt. Auf der Jagd nach den Entführern von Ernst Stauffer kommt es in den Kölner Messehallen zum Showdown zwischen Polizei und Gangster, beim Schusswechsel werden einige von ihnen getötet." Es GAB viel zu tun, es ist viel zu tun und es wird weiter viel zu tun sein, der Kriminalität Paroli zu bieten. So zu tun, als gäbe es brutale Bandeskriminalität erst "heute", ist m.E. stets und leider sehr vordergründig (um "die Flüchtlinge" und die Flüchtlingsaufnahme in unserem Land zu diskreditieren).
Jochen Mextorf schrieb am 17.10.2018 18:22
Es gibt viel zu tun. So etwas gab es in der guten alten Zeit nicht.