Schulpolitik ist auf gutem Weg
Die Hamburger Schüler sind gut in Englisch, aber schlecht in Deutsch. Das ist ein Ergebnis des „Bildungsmonitors 2017“, den das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft am Donnerstag veröffentlicht hat. Darin landet Hamburg im bundesweiten Vergleich der Bildungsleistungen auf Platz fünf unter den 16 Bundesländern, ebenso wie im Vorjahr. Spitzenreiter ist die Hansestadt bei der Internationalisierung und dem effektiven Einsatz der Mittel, gut auch bei der Lehrer/Schüler-Relation und dem Ganztagsangebot. Schlecht schneidet Hamburg dagegen bei der Integration ab.