Björn Vasel.
Standpunkt

TLühe-Schulau-Fähre: Ein unsolidarischer Akt der Stadt Stade

Stades Bürgermeister Sönke Hartlef hat sich mit seinem Ausstiegsvorstoß selbst ins Abseits gestellt. Der Vorschlag zeugt von überholtem Kirchturm-Denken und ist ein unsolidarischer Akt.

Jetzt weiterlesen mit

Noch nicht registriert?

Als TAGEBLATT-Abonnent (Print und/oder E-Paper) haben Sie den Premiumzugriff nach einmaliger Freischaltung bereits inklusive!

Sie haben bereits ein Konto für TAGEBLATT.de? Dann melden Sie sich hier direkt mit Ihren bekannten Zugangsdaten an.

T+ - Probe-Abo

2,99 €
wöchentlich

  • Premiumzugriff auf TAGEBLATT.de
  • 0,99 € für den ersten Monat
  • Nur 2,99 € wöch. ab dem 2. Monat
  • Nach 1. Monat jederzeit kündbar

T+ - Sonderangebot

0,99 €
für 3 Monate

  • Premiumzugriff auf TAGEBLATT.de
  • einmalig 0,99€ für 3 Monate
  • Nur 2,99 € wöch. ab dem 4. Monat
  • Nach 3. Monat jederzeit kündbar

Nur für kurze Zeit

T+ - Jahres-Abo

1,99 €
wöchentlich

  • Premiumzugriff auf TAGEBLATT.de
  • 12 Monate lang Sonderpreis sichern
  • Nur 2,99 € 1,99 €  wöchentlich
  • Nach 12. Monaten jederzeit kündbar

Für registrierte Nutzer

Sie haben bereits ein Konto für TAGEBLATT.de? Dann melden Sie sich hier direkt mit Ihren bekannten Zugangsdaten an.

Noch nicht registriert?

Als TAGEBLATT-Abonnent (Print und/oder E-Paper) haben Sie den Premiumzugriff nach einmaliger Freischaltung bereits inklusive!

Ihre Vorteile von TAGEBLATT+ im Überblick:

  • Täglich über 100 regionale und überregionale Artikel lesen
  • Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte von TAGEBLATT.de
  • Unabhängiger, regionaler Journalismus
  • TAGEBLATT.de nach persönlichen Interessen zusammenstellen

Warum soll ich etwas zahlen, um Artikel auf TAGEBLATT.de lesen zu können?

Weil wir davon überzeugt sind, dass das TAGEBLATT guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf TAGEBLATT.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf TAGEBLATT.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.

Mit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren AGB und den Hinweisen zum Datenschutz zu.

Weitere Artikel

T Situation der Stader Chemie-Industrie bleibt angespannt

Groß waren Enttäuschung und Verärgerung, als Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner viel beachteten Zeitenwende-Rede bei der zukünftigen Energieversorgung zwar Wilhelmshaven und Brunsbüttel als LNG-Importstationen nannte, Stade aber nicht.

Großes Vertrauen in Zeitungen

Die Auflagen der Zeitungen in Deutschland sinken seit Jahren, dennoch halten 93 Prozent der Bevölkerung regionale Tageszeitungen für „unverzichtbar und sinnvoll“ für die Information vor Ort.

T Tanzt, Mamas, tanzt! Vor allem aus der Reihe!

Erst die Kinder, dann das Vergnügen: Das ist die Message, die von „Mama geht tanzen“ ausgeht. Was überhaupt nicht gegen die Veranstaltung spricht. Aber tanzende Mütter weichen von der gesellschaftlichen Norm ab.

T Runter vom Sofa! Die Demokratie - das sind wir

Demos können solchen Spaß machen: Plakate malen. Fahnen schwenken. Mit dem Megafon einen Sprechchor anfeuern. Sich einhaken, singen und tanzen gegen die Kälte. Am Mikrofon allen sagen, was man denkt. Doch eine Demo allein reicht nicht.

T Das vielsagende Schweigen der AfD im Landkreis Stade

Grün, Rot, Gelb, Schwarz oder bunt: Seit dem Potsdam-Treffen mit Beteiligung des Vorsitzenden der AfD im Kreis Stade reißen die Stellungnahmen nicht ab. Alle wollen etwas dazu sagen. Nur die AfD schweigt. Doch auch das lässt tief blicken.

T Ohne Landwirte geht es nicht

Anstatt die Bauern in die rechtsradikale Ecke zu stellen und als Zu-Unrecht-Subventionsempfänger zu diffamieren, sollte sich die große Politik endlich mit den Bauern an einen Tisch setzen.