Stader Jugend begegnet sich trinational
Die Bewerbungsfrist für die nächste trinationale Jugendbegegnung läuft noch bis zum 19. September. Karina Holst, Referentin für Städtepartnerschaften der Hansestadt Stade, wünscht sich interessierte und engagierte Teilnehmer, die sich auf die Begegnung mit Jugendlichen aus der israelischen Partnerstadt Givat Shmuel und der polnischen Partnerstadt Goldap einlassen. Bei diesen Begegnungen tauchen die jungen Menschen gemeinsam in die Geschichte ein, die die Nationen und die Menschen seit Generationen verbindet. Das Erinnern und Gedenken an die Opfer des Holocaust ist ein wesentlicher Bestandteil der trinationalen Jugendbegegnung, die die Stadt Stade zusammen mit den Partnerstädten anbietet. In diesem Jahr besuchten die Schüler (Foto) zum Beispiel in Polen das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Als sie in den Osterferien in Israel waren, haben sie sich intensiv mit dem Frieden, den Weltreligionen, der Geschichte, Politik und der Kultur des Landes auseinandergesetzt und viel diskutiert. Stader Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2003 und 2004 mit Wohn- und Schulort in Stade können sich noch bis zum 19. September für die nächste trinationale Jugendbegegnung per E-Mail bei der Referentin für Städtepartnerschaften der Stadt Stade bewerben: karina.holst@stadt-stade.de, Telefon 0 41 41 / 40 11 03.