Am Samstag wechseln sich im Nordosten Sonne und Wolken ab, sonst gehen noch verbreitet Regenschauer nieder. Im Süden treten örtlich auch Graupelgewitter auf. In den Mittelgebirgen und Alpen fällt zum Teil oberhalb von 300 bis 600 Metern Höhe Schnee Schnee. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 2 und 12 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen gebietsweise frisch bis stark aus nördlichen Richtungen. Abends frischt der Wind an der Nordsee auf.

In vielen Teilen Mitteleuropas überwiegt Tiefdruckeinfluss. Bei wechselnder bis starker Bewölkung fällt zeit- und gebietsweise Regen, an den Alpen gibt es zum Teil länger anhaltende Schneefälle. Ein kräftiges Hochdruckgebiet über den Britischen Inseln sorgt von Irland über Westfrankreich bis Nordspanien dagegen für freundliches und trockenes Wetter. Im zentralen Mittelmeerraum gehen Schauer und Gewitter nieder. Auch in der Türkei muss mit einigen gewittrigen Regengüssen gerechnet werden.

Die Sonne wird bei uns häufig von Wolken verdeckt. Im Laufe des Tages gibt es auch wieder den einen oder anderen Regenschauer. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der See in Böen frisch aus Nordwest bis Nord. Nachts sinken die Temperaturen auf plus 3 bis minus 1 Grad. Morgen wechseln sich Sonne und Wolken ab, und gelegentlich gehen Schauer nieder.

Zurzeit kommt es zu einem mäßigen bis starken Flug von Birkenpollen. Außerdem gibt es eine geringe allergene Belastung durch Gräserpollen.

Die UV-Belastung ist heute niedrig. Der UV-Index liegt zwischen 0 und 1. Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich.

Die Ozonkonzentration liegt heute unter 120 µg pro Kubikmeter Luft. Diese Konzentrationen sind gesundheitlich unbedenklich.