TTranskript: Joachim Fuchs im Fragensprint
TAGEBLATT: Hallo, Herr Fuchs.
Joachim Fuchs: Moin!
HSV oder Sankt Pauli?
Puuuh ... Der VfB Stuttgart.
Was ist Ihr erster Satz, wenn Sie im Wahlkampf an einer Haustür klingeln?
Moin. Ich bin Joachim Fuchs.
Wäre Baerbock die bessere Kanzlerkandidatin gewesen?
Sie wäre auch eine gute gewesen.
Welchen Film haben Sie zuletzt gesehen?
Uuuuuuh, ich weiß es nicht mehr. Ich schaue zurzeit keine Filme, denn die Zeit fehlt mir tatsächlich.
Wagenknecht oder Weidel?
Im Zweifel Wagenknecht.
Was wäre ein angemessener Mindestlohn?
15 Euro.
Was lässt sie schwach werden?
Hohe Berge.
Schuldenbremse. Top oder Flop?
Definitiv ein Flop.
Stellen Sie sich vor, Friedrich Merz sitzt in Ihrer Klasse und Sie müssten seine Kompetenzen bewerten. Wo sehen Sie Förderbedarf?
In der Menschlichkeit.
Was für ein Auto fahren Sie?
Einen Skoda.
Sie sagen, Sachlichkeit sei Ihre größte Stärke. Was lässt Sie aus der Haut fahren?
Realitätsverweigerung.
Welchen Beruf hätten Sie heute, wenn Sie damals dem Berufswahltest in der Schule gefolgt wären?
Tatsächlich war hat die Berufswahl keine große, keine große Rolle in der Schule gespielt. Leider. Ich glaube, ich habe Optiker gelernt.
Was fällt Ihnen zum Wort Heizungsgesetz ein?
Ganz viel Fake News.
Über welchen Teil der Geschichte sollten Schüler unbedingt mehr lernen?
Noch mehr und noch tiefer die Zusammenhänge, die wir vor gut 100 Jahren hier in Deutschland hatten, die zum Dritten Reich geführt haben.
Brandmauer halten oder öffnen?
Natürlich halten.
Was sagen Sie Nichtwählern?
Bitte geht wählen.
Welche Grimasse ziehen Sie, um Ihren Sohn zum Lachen zu bringen?
Die macht meistens er, und ich mache sie dann einfach nach. Also er ist deutlich kreativer als ich.
Okay, Danke schön.
Vielen Dank.
