TDer TSV Apensen muss noch an seinem Landesliganiveau arbeiten
Aufsteiger Apensen haderte nach der Niederlage damit, zu ängstlich agiert zu haben. Hedendorf feierte einen Kantersieg, der sogar höher hätte ausfallen können.
Landkreis.
SV Böhme – VSV Hedendorf/Neukloster 1:5.
Nach dem mageren und torlosen Remis gegen Apensen ist den Hedendorferinnen die gewünschte Leistungssteigerung geglückt. Die Gäste dominierten das Geschehen nach Belieben und mussten sich lediglich vorwerfen lassen, nicht noch konsequenter vor dem Tor gewesen zu sein.
- Tore: 0:1 (35.) Sachtler, 0:2 (50.) Kreymann, 0:3 (57.) Stelling, 0:4 und 0:5 (63., 69.) beide Kasa, 1:5 (90.) Marquard.
TSV Apensen – TuS Fleestedt 0:1.
Der TSV Apensen gestand sich ein, zu ängstlich begonnen zu haben. Beim Treffer des Tages hinderte der Unparteiische eine Apenserin unglücklich daran, die Ballführende entscheidend zu attackieren.
Letztlich blieb der TSV im Aufsteiger-Duell zu harmlos, um zu Zählbarem zu kommen. „Uns fehlt noch die Cleverness und die Körperlichkeit“, sagt Trainer Olaf Madsen. „Wir müssen lernen, mit dem Ball nicht mehr so viel Zeit zu haben. Wir werden den Kopf aber nicht in den Sand stecken, sondern weiter arbeiten.“
- Tor: 0:1 (40.) Kühn.
