Himmelpforten feiert das neue Gemeindehaus am Kreisel

Die Aufnahme zeigt das neue Gebäude in Kreuzform noch während der Bauarbeiten. Jetzt ist alles fertig - es darf gefeiert werden.
Darauf hat die Kirchengemeinde Himmelpforten lange gewartet. Ab nächster Woche hat sie wieder ein Haus, das sie mit ihrem reichen Gemeindeleben füllen kann. Das neue Zuhause wird Pfingsten mit einem Fest eingeweiht.
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Himmelpforten. Von oben ist besonders gut zu sehen, welchen Zweck der Neubau gegenüber der Himmelpfortener Kirche erfüllt. Räume, Gemeindesaal und Büros ergeben zusammen ein Gebäude in Kreuzform.
Entworfen hat es Architekt Hendrik Kück, Architekturbüro Tabery aus Bremervörde, gebaut hat es die benachbarte Firma Mittelstädt, bezahlt haben es das Kirchenamt Stade, die Landeskirche und die Kirchengemeinde.
Inklusive Pilgerwohnung
Ein Fensterband im First des Hauses sorgt für einen hohen, lichtdurchfluteten Flur, der an der Stirnseite in den großen Gemeindesaal führt. Es gibt eine offene Küche, ein Möbellager, ein Büro und einen Archivraum.
Außerdem stehen den Gruppen der Kirchengemeinde zwei Räume als Treffpunkt zur Verfügung sowie ein Musik- und ein Jugendraum. Über einen separaten Eingang ist eine Pilgerwohnung zu erreichen.
Auch das Außengelände ist fertig. Deshalb will die Kirchengemeinde das neue Haus mit einem großen Fest am Pfingstsonntag, 19. Mai, einweihen. Das Fest beginnt mit dem Gottesdienst um 11.30 Uhr in der Kirche.
Superintendent Marc Wischnowsky ist geladen. Anschließend wird rund um das neue Haus ein buntes Einweihungsfest gefeiert.