Die Solidarische Landwirtschaft „Nimm Anteil“ aus Buxtehude stellt sich vor

Feldsalat wurde jetzt geerntet. Foto: privat
Die Solidarische Landwirtschaft „Nimm Anteil“ aus Buxtehude gibt den Beginn des neuen Gartenjahres bekannt. Die Gemeinschaft, die sich für nachhaltige Landwirtschaft und regionale Versorgung einsetzt, will ihr Konzept an zwei Infoabenden vorstellen.
Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!
Buxtehude. Die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) „Nimm Anteil“ verfolgt das Ziel, eine direkte Verbindung zwischen Verbrauchern und Landwirten herzustellen. Durch Mitgliedschaften werden die Kosten für Saatgut, Pflege und Ernte geteilt, und die Mitglieder erhalten im Gegenzug wöchentlich frische, saisonale Produkte direkt vom Feld.
Das Konzept fördert nicht nur die lokale Landwirtschaft, sondern stärkt auch die Gemeinschaft und schafft Bewusstsein für nachhaltige Ernährung.
Info-Veranstaltungen in Buxtehude und Stade
Bei zwei Informationsveranstaltungen möchte die Solidarische Landwirtschaft ihr Konzept vorstellen: am Dienstag, 6. Februar, um 19 Uhr in der Begegnungsstätte Hoheluft in Buxtehude, Stader Straße 15, und am Mittwoch, 7. Februar, um 18.30 Uhr in der Freien Waldorfschule in Stade, Henning von Tresckow-Weg 2.
60 Gemüsesorten werden angebaut
Im März startet die Gemeinschaft, die von ehrenamtlichen Mitgliedern getragen wird, in die neue Saison. Im neuen Gartenjahr ist geplant, rund 60 verschiedene Gemüsesorten anzubauen. Das Gemüse wird nach biologischen Kriterien ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden oder künstlichen Düngemitteln angebaut. Damit trägt die Solidarische Landwirtschaft dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren.
Interessierte sind eingeladen, sich der Gemeinschaft anzuschließen. Kontakt: per Mail unter acker@nimm-anteil.de. Weitere Informationen zur Mitgliedschaft und den angebotenen Produkten gibt es auf der Website www.nimm-anteil.de. (sal)