TLühe ist als Kreispokalsieger gefragt - D/A II darf auch mitmischen

Die SG Lühe darf als Kreispokal-Sieger im Bezirkspokal starten. Foto: Struwe
Der Bezirkspokal startet schon an diesem Wochenende mit der Qualifikationsrunde durch. Drei Mannschaften aus dem Landkreis müssen ran - eine darf erstmals mitmischen.
Landkreis. Insgesamt gehen 86 Vereine an den Start, darunter alle Landes- und Bezirksligisten sowie die Kreispokalsieger. Bislang besaßen Zweitvertretungen kein Startrecht. Zur neuen Saison passte der NFV Lüneburg die Regel jedoch an - wie es in vielen Kreispokalwettbewerben schon gegeben ist.
Das heißt: Teams wie die SV Drochtersen/Assel II, der FC Verden 04 II, Heeslinger SC II oder der Lüneburger SK Hansa II dürfen jetzt im Bezirkspokal mitmischen.
Darüber hinaus wird der Standard, zunächst möglichst nur Teams aus dem eigenen Landkreis aufeinandertreffen zu lassen, gelockert. Schon ab der Qualifikationsrunde kommt es zu überregionalen Duellen.
So trifft etwa Neuling D/A II nicht auf einen Stader Vertreter, sondern auswärts auf den VSK Osterholz-Scharmebck (So., 15 Uhr), der als Aufsteiger auch in der Landesliga ein zukünftiger Konkurrent ist.
Bezirksligist TSV Apensen muss in der Qualirunde auch auswärts ran, trifft auf dabei auf den weiteren Neuling FC Verden II (So., 15 Uhr).
Die SG Lühe hat als Kreispokalsieger dafür Heimrecht und empfängt am Sonntag (15 Uhr) in Hollern-Twielenfleth den SV Vorwärts Hülsen. (jan/fupa)
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