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Handball

TVfL Fredenbeck kann den Auswärtsfluch wieder nicht besiegen

Pelle Fick war Fredenbecks bester Torschütze in Aurich.

Pelle Fick war Fredenbecks bester Torschütze in Aurich. Foto: Struwe (Archiv)

Die Niederlagenserie geht weiter: Der VfL Fredenbeck hat am Sonntagabend auch sein elftes Auswärtsspiel in dieser Saison verloren. Dabei hielt der Drittligist beim OHV Aurich lange Zeit gut mit.

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Von Tim Scholz
Sonntag, 17.03.2024, 20:28 Uhr

Fredenbeck. Der VfL Fredenbeck verlor mit 27:33 (15:16) gegen den Tabellensechsten und bleibt damit Vorletzter. „Wir haben uns ein bisschen mehr ausgerechnet, am Ende aber zu viele Fehler gemacht“, sagte Co-Trainer Maciek Tluczynski. 22 Fehlwürfe und 8 technische Fehler hatte er notiert. „So kann man kein Spiel gewinnen.“

Dabei sah es lange gut aus für den VfL Fredenbeck, der nach 20 Minuten mit 11:7 führte, dann aber Aurich wieder herankommen ließ. Im zweiten Durchgang folgte die Wende. Mit einem 4:0-Lauf setzte sich Aurich eine Viertelstunde vor Schluss auf 26:20 ab.

OHV-Keeper Edgars Kuksa traf zwei Mal in das leere Tor seines früheren Clubs. Der VfL hatte am Sonntag häufiger mit sieben Feldspielern angegriffen und dafür seinen Torhüter ausgewechselt. Kuksa hatte zwar noch weitere Chancen, verfehlte jedoch das leere Tor.

Die Statistik

VfL Fredenbeck: Paulsen, Petrov, Spark 1; Sievert 1, Kyvala 5, Huckschlag, Fick 6, Müller 3, Eschweiler 4, Richter 1, Möller 5/3, Fock, Heinsohn 1, Reiners

Zeitstrafen: VfL 4 - OHV 5

Siebenmeter: VfL 3/3 - OHV 3/4

Nächstes Spiel: VfL Fredenbeck - Sportfreunde Söhre (Sa., 23. März, 19.30 Uhr)

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