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TPhishing-SMS auch im Kreis Stade im Umlauf – Das sind die Tricks der Betrüger

Mit Betrugs-SMS wie dieser versuchen Kriminelle, Kontakt zu möglichen Opfern aufzunehmen.

Mit Betrugs-SMS wie dieser versuchen Kriminelle, Kontakt zu möglichen Opfern aufzunehmen. Foto: set

Enkeltrick, falsche Paketlieferungen oder vermeintliche Zollgebühren: Im Advent sind Betrüger besonders umtriebig. Auch im Kreis Stade haben viele Menschen bereits solche Fake-SMS oder -E-Mails erhalten. Wie man sich gegen die Betrugsversuche wappnet.

Von Redaktion Sonntag, 10.12.2023, 23:05 Uhr

Landkreis. „Hallo papa das ist meine neue nummer kannst du diese nummer speichern und mir auf WhatsApp schreiben?“ - Unter der SMS steht kein Name, die Nummer des Absenders ist unbekannt. Mit Nachrichten wie diesen versuchen derzeit Betrüger, Kontakt zu möglichen Opfern aufzunehmen.

In der Vorweihnachtszeit besonders beliebt: Betrugs-SMS oder -E-Mails, in der es um die Paketzustellungen geht.

Vorsicht Phishing: Gefälschte Paketdienst-Nachrichten kursieren

Wenn eine vermeintlich von einem Paketdienst verschickte SMS oder E-Mail ankommt, die Handlungsbedarf suggeriert, ist immer Vorsicht geboten. Aktuell kursieren verstärkt gefälschte Nachrichten, in denen von ausstehenden Zollgebühren oder fehlerhaften Versandinformationen die Rede ist, warnt das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA).

Versendet werden Texte wie diese: „Dhl: Bei der Zustellung Ihres Pakets ist ein Fehler aufgetreten. Um die Zustellung zu bestätigen, gehen Sie bitte auf: parcel-delivered.com““. Die Kriminellen nutzen hierzu oft Short-Links - so verkürzt, dass das eigentliche Ziel nicht mehr erkannt werden kann.

Klickt man auf den Link, ist es meist schon zu spät.

Klickt man auf den Link, ist es meist schon zu spät. Foto: bat

Das Ziel der kriminellen Absender in allen Fällen: Empfängerinnen und Empfänger sollen aus Sorge darüber, dass ein Paket nicht an sie zugestellt werden könnte, auf die Links in den gefälschten Nachrichten klicken oder tippen.

Wer auf einen solchen Link klickt, landet umgehend auf einer Phishing-Seite. So wollen die Täter an persönliche Daten gelangen oder auch schädliche Software verbreiten.

Sensible Daten sollen abgegriffen werden

Phishing-Seiten ähneln den offiziellen Webseiten der Zustelldienste. Dort soll man seine Adresse oder eben auch Onlinebanking- und Kreditkartendaten eingeben, die die Betrüger dann abgreifen.

Deshalb löscht man solche Nachrichten am besten gleich. Auch, weil dem LKA zufolge immer die Gefahr besteht, dass man sich beim Öffnen von Phishing-Webseiten Schadsoftware aufs Gerät holt.

Bank informieren und Anzeige erstatten

Wenn Sie aktuell tatsächlich auf ein Paket warten und sich nicht sicher sind, ob diese Nachricht echt ist, schauen Sie in die Bestellbestätigung oder nach Auslieferungsnachrichten. Die meisten Paketdienstleister bieten auch eine Sendungsverfolgung an.

Haben Sie bereits auf einen Phishing-Link gedrückt, ist es in der Regel zu spät. Das Landeskriminalamt kann hier wenig Tipps geben, weil die Links sehr unterschiedliche Ziele haben können.

Und wenn man auf den Trick hereingefallen ist, seine Adresse und Bankdaten angegeben hat? Dann sollte man seine Bank informieren und gegebenenfalls die Karte sperren lassen, deren Daten man auf der Phishing-Webseite eingegeben hat, empfiehlt das LKA. In einem weiteren Schritt sollte man auch Anzeige bei der örtlichen Polizei erstatten.

Wie man sich vor Paketbetrug schützen kann

Sie können aber vorbeugen: zum Beispiel im Vorhinein mithilfe von eingeschalteten Sicherheitseinstellungen. Damit sichern Sie sich ab. Je nach Betriebssystem kann auch der „abgesicherte Modus“ helfen. Dadurch lassen sich nur vorinstallierte Apps starten.

Weitere Maßnahmen können das Zurücksetzen des Telefons oder die Änderung der dort gespeicherten Zugangsdaten sein.

Betrügerische Zollgebühren-SMS nehmen stark zu

„Für Ihr Paket fallen Zollgebühren an“: Immer öfter versuchen Betrüger, Verbraucher mit angeblichen SMS vom Zoll zu täuschen. Inzwischen warnt die Bundesnetzagentur vor der Masche.

Die Anzahl von betrügerischen SMS, in denen Verbraucher zur Zahlung von angeblichen Zollgebühren aufgefordert werden, hat stark zugenommen. Im Januar seien 65 Beschwerden zu dem Thema eingegangen, im Februar 91, im März 331 und im April 2075, teilte die Bundesnetzagentur der dpa mit. Die Masche trat Mitte 2022 auf, danach meldeten sich immer mehr Bürger bei der Behörde.

Immer öfter versuchen Betrüger, Verbraucher mit angeblichen SMS vom Zoll zu täuschen.Foto: Wolf von Dewitz/dpa

Immer öfter versuchen Betrüger, Verbraucher mit angeblichen SMS vom Zoll zu täuschen.Foto: Wolf von Dewitz/dpa Foto: Wolf von Dewitz/dpa

In den SMS wird ein Paket angekündigt, das im Zoll festhänge. Erst wenn Zollgebühren entrichtet werden, werde die Sendung weitergeschickt, heißt es in den Betrugs-SMS, in denen auch ein Link ist. Klickt man den an, wird man auf einer Webseite zur Angabe persönlicher Daten aufgefordert.

DHL verschickt keine Zahlungsaufforderung per SMS

Die Behörde warnt davor, die Webseiten zu öffnen und Daten preiszugeben. Denn tatsächlich handelt es sich um kein echtes Paket, sondern um Datenphishing - also das illegale Abgreifen von Daten, etwa von Kreditkarteninfos. Die Bundesnetzagentur hat deswegen bereits mehr als 200 Mobilfunknummern abschalten lassen, die für die Masche genutzt worden waren.

Allerdings setzen die Kriminellen inzwischen verstärkt ausländische Rufnummern ein, die von der Bundesnetzagentur nicht gekappt werden können. Ein Sprecher der Deutschen Post DHL wies darauf hin, dass der Bonner Konzern nie per SMS nach persönlichen Daten frage oder zu Zahlungen auffordere.

Das sind die Maschen der Betrüger

Der Enkeltrick: Der Enkeltrick ist der Klassiker unter den Betrugsmaschen und nach wie vor aktuell in Bremerhaven. Besonders ältere Menschen werden mit dieser Mache um ihr erspartes Geld gebracht. Die Täter suchen über das Internet, Telefonbuch, Balkonbepflanzung oder auch Gardinen nach Menschen, die diesem Opfer-Typ entsprechen. Dann rufen sie bei dem Opfer an und beginnen das Gespräch oft mit den Worten: „Rate mal, wer am Telefon ist.“

Auf diesem Wege erfährt der Täter den Namen einer nahestehenden Person und gibt sich als eben diese aus. Jetzt läuft der Täter zur Höchstform aus: Er erzählt von einer dramatischen Notlage. Die einzige Rettung besteht darin, dass das Opfer eine große Summe Geld von ihrem Konto abhebt und an einen Boten übergibt. In der Regel sehen die Opfer weder den Boten noch das Geld je wieder.

Die Täter suchen sich oft ältere Opfer aus. Die Polizei in Bremerhaven rät: Informieren Sie ihre Eltern und Großeltern.

Die Täter suchen sich oft ältere Opfer aus. Die Polizei in Bremerhaven rät: Informieren Sie ihre Eltern und Großeltern. Foto: dpa

Der falsche Polizist: Immer wieder versuchen Kriminelle in Bremerhaven durch sogenannte Schockanrufe an Bargeld, Wertgegenstände oder persönliche Daten zu gelangen. Die meist überregional agierenden Täter erfinden immer neue Maschen und Geschichten, um am Telefon Druck auf ihre Opfer auszuüben und von ihnen Geld zu bekommen.

Opfer sollen Kaution für Verwandte zahlen

Dafür geben sie sich am Telefon als Vertreter von Polizei, Staatsanwaltschaft oder Justiz aus und erzählen ihren Opfern, dass ein naher Verwandter in eine Straftat verwickelt sei. Damit der Angehörige nicht direkt ins Gefängnis geschickt wird, sollten die Opfer eine Kaution zahlen.

Die Täter versuchen mit dieser Masche, vor allem an das Geld von älteren Menschen heranzukommen. Eine 85-jährige Bremerhavenerin sollte beispielsweise eine Kaution in Höhe von 45.000 Euro zu zahlen. Die angebliche Kriminalbeamtin behauptete, die Tochter des Opfers habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht.

Der Interpol-Anruf: Das Handy klingelt - auf dem Display erschein eine gewöhnliche Handynummer aus Deutschland. Doch wer abhebt, hört eine seltsame Computerstimme: „This call is from Europol. We would like to inform you, that your German identity card number has been misused. For more information please press one!“

Anrufer geben sich als Polizeibeamte aus

Natürlich steckt hinter diesem Anruf weder Interpol noch Europol noch das Bundeskriminalamt. Doch genau das wollen die Betrüger ihre Opfer glauben lassen. Die Computer-Stimme behauptet, dass die Steuer-ID des Angerufenen missbräuchlich verwendet wurde. Um mit einem Sachbearbeiter zu sprechen, soll man die eins drücken. Wer das tut, wird mit jemandem verbunden, der versucht, an die persönlichen Daten oder das Geld des Opfers heranzukommen. Da hilft nur eines: Einfach auflegen!

Weder die Polizei noch die Feuerwehr oder andere seriöse Einrichtungen fordern eine Bargeldübergabe.Foto: dpa-tmn

Weder die Polizei noch die Feuerwehr oder andere seriöse Einrichtungen fordern eine Bargeldübergabe.Foto: dpa-tmn Foto: dpa-tmn

Die Phishing-Mail: Seit Jahren werden auch an Bremerhavener Bürger regelmäßig Phishing-Mails verschickt. Das sind E-Mails von Betrügern, die gefährliche Links oder Anhängen enthalten. Ziel ist es, Zugangsdaten oder andere persönliche Informationen zu beschaffen.

Früher konnte man diese Mails noch relativ leicht erkennen, denn die Anrede war unpersönlich und der Nachrichtentext voller Fehler. Doch ganz so leicht ist es nicht mehr. Die Kriminellen gehen inzwischen professioneller vor - zum Beispiel bei der Schadsoftware Emotet.

Das ist ein Computervirus, der durch bösartige Excel- oder Word-Dokumente auf den Rechner übertragen wird. Die Mails, die solche Dateien enthalten, wirken auf den ersten Blick völlig harmlos. Die enthalten eine persönliche Ansprache und einen fehlerfreien Text.

Keine persönlichen Daten preisgeben

Doch bei folgenden Sätzen sollte man stutzig werden, rät die Polizei: „Wenn Sie Ihre Daten nicht umgehend aktualisieren, dann gehen sie unwiederbringlich verloren“ oder „Wenn Sie das nicht tun, müssen wir Ihr Konto leider sperren“. Außerdem werden Sie aufgefordert, vertrauliche Daten wie die PIN für Ihren Online-Bankzugang oder eine Kreditkartennummer einzugeben und auf die Links im Anhang zu klicken. Doch genau das sollten Sie unbedingt vermeiden.

Das neue Handy: „Hallo Mama, rate mal, wessen Handy in der Waschmaschine gelandet ist. Du kannst diese Nummer einspeichern und die alte löschen.“ Nachrichten wie diese erscheinen im ersten Moment völlig harmlos. Doch dabei handelt es sich wahrscheinlich um eine Betrugsmasche, auf die Menschen in Bremerhaven und in ganz Deutschland hereinfallen,

Das Landeskriminalamt Niedersachsen warnt vor Phishing-SMS. Sie sollten keinesfalls auf Links in solchen Nachrichten klicken.

Das Landeskriminalamt Niedersachsen warnt vor Phishing-SMS. Sie sollten keinesfalls auf Links in solchen Nachrichten klicken. Foto: Robert Günther/dpa-tmn

Der Betrüger gibt sich über den Messengerdienst WhatsApp als Tochter oder Sohn aus. Wer die vermeintlich neue Nummer seines Kindes abspeichert, wird dann in ein Gespräch verwickelt. Erst geht es um Alltägliches, doch dann folgt irgendwann die Bitte nach einer Überweisung. Meistens erzählt der Betrüger eine Geschichte wie: Durch das neue Handy kann ich nicht mehr auf mein Online-Banking zugreifen - kannst du diese Überweisung für mich machen?

Wenn Sie so eine Nachricht erhalten, sollten Sie unter keinen Umständen auf die Geldforderungen der Trickbetrüger eingehen! Der einfachste Weg ist es, nach so einer Nachricht Ihre tatsächlichen Kinder auf ihrer „alten“ und bekannten Handynummer oder Festnetznummer anzurufen. Oft fliegt der Schwindel dadurch schon auf.

So wehren Sie sich gegen Betrug am Telefon und im Netz

Das Bank- oder ein Benutzerkonto soll gesperrt werden, es gibt angeblich ein Problem mit einem Paket, hohe Geldsummen sollen abgebucht werden, Verwandte oder Freunde sind angeblich in Not, der eigene Rechner soll virenversucht sein, man wird des Steuerbetrugs bezichtigt oder soll beim Anschauen von Pornos gefilmt worden sein: Anrufe und Nachrichten, die so etwas oder ähnliche Dinge behaupten, sind inzwischen trauriger Alltag.

Ganz gleich, ob die Kriminellen per Telefonanruf, SMS, Messenger-Nachricht oder E-Mail Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Die Vorgehensweise ist immer gleich: Menschen sollen überrumpelt werden, es mit der Angst zu tun bekommen und unter Handlungsdruck gesetzt werden.

Betrüger entwickeln ständig neue Taktiken, um Menschen zu täuschen. Man kann sich jedoch mit einigen Tipps schützen.

Betrüger entwickeln ständig neue Taktiken, um Menschen zu täuschen. Man kann sich jedoch mit einigen Tipps schützen. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn

Mit diesen Tipps befreien Sie sich aus Situationen, in denen Ihnen Daten oder Geld abgejagt werden sollen - oder geraten gar nicht erst hinein:

  • Skeptisch sein: Große Unternehmen wie Amazon, Microsoft oder Paypal melden sich nicht per Telefon, wenn man nicht gerade einen Rückruf angefordert hat, erklärt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen). Gleiches gilt für Behörden wie Europol oder Ministerien, die insbesondere auch keine E-Mails schreiben, etwa wenn es um angebliche Straftaten oder Steuerdelikte geht. Am besten gleich auflegen oder die Mail sofort löschen.
  • Besser nachfragen: Wer Zweifel hegt, ob die Gegenseite wirklich diejenige ist, für die sie sich ausgibt, oder ob eine Nachricht oder Mail authentisch ist, sollte zum Hörer greifen und unter einer altbekannten Nummer bei der Bank, dem Unternehmen oder der betreffenden Person anrufen. Geht es um angeblich fragwürdige Transaktionen, Abbuchungen, Kontosperrungen oder auch Paketprobleme, einfach auf gewohntem Weg beim jeweiligen Unternehmen, Konto oder Dienst anmelden und in Ruhe alles im Kundenkonto checken. Ein Kontrollanruf ist auch beim modernen Enkeltrick wichtig, erklären die Verbraucherzentralen. Denn hier basieren die am Telefon oder per Messenger vorgetragenen Märchen, weshalb ein Familienmitglied oder Freunde angeblich dringend Geld benötigen, oft auf der Behauptung, das Smartphone sei kaputt oder verloren gegangen und man müsse jetzt über eine neue Nummer kommunizieren.
  • Nicht schocken lassen: Es gibt den Enkeltrick inzwischen auch mit gefälschten, extrem perfide Schockanrufe: Hier nutzen die Kriminellen künstliche Intelligenz, um die Stimme eines Menschen täuschend echt für einen kurzen Hilferuf zu kopieren. Dieser soll Verwandte oder Freunde dazu bewegen, Geld zu überweisen. An Stimmproben für die sogenannten Deepfakes - es genügen schon wenige gesprochen Wörter - gelangen die Kriminellen etwa über Social Media, erklärt die Verbraucherzentrale Thüringen.
  • Nichts anklicken, antippen oder installieren: In E-Mails und Kurznachrichten, die Handlungsdruck erzeugen oder Emotionen wie Neugierde schüren, sollte man keine Links anklicken oder antippen und keine Anhänge öffnen. Bei dubiosen Anrufen, auch von Sprachcomputern, gilt zudem: Keine Nummerntasten drücken, wenn man dazu aufgefordert wird. Es besteht sonst die Gefahr, dass man sich Schadsoftware aufs Gerät holt, auf Seiten gerät, wo sensible Daten wie Passwörter oder Bezahlinformationen abgegriffen werden sollen oder die Zustimmung zu einem Vertrag erteilt. Zudem sollte man etwa am Telefon nie Aufforderungen nachkommen, Programme oder Apps zu installieren. Denn oft handelt es sich hier um Fernwartungssoftware, über die die Kriminellen dann frei auf dem Rechner schalten und walten können.
  • Weitersagen und vorbeugen: Es ist äußerst sinnvoll, Verwandte und Bekannte vor Betrügereien zu warnen, raten die Verbraucherschützer. Denn wer von einer Masche schon einmal gehört hat, den oder die können die Betrügerinnen und Betrüger nicht mehr kalt erwischen. Oft kommen die Kriminellen durch Ausprobieren an Rufnummern, aber auch durch gekaufte Datensätze aus Datenlecks oder Hacker-Angriffen. Dagegen kann man nicht viel tun. Aber auch Telefonverzeichnisse sind eine Nummernquelle für Betrüger - und daraus kann man sich über die Mobilfunk- und Festnetzanbieter austragen lassen. Wer immer wieder von bestimmten Nummern belästigt wird, kann diese etwa im Smartphone blockieren. Es ist auch sinnvoll, solche Nummern bei der Bundesnetzagentur zu melden. Und wer sich etwa bei Whatsapp mehr abschotten möchte, kann in den Einstellungen unter „Datenschutz“ die Option „Anrufe von Unbekannt stummschalten“ aktivieren.

(dpa/NZ/set)

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