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Immobilienfirma kauft den Kehdinger Hof in Freiburg

Wermutstropfen - vor allem für den Fahrradtourismus: Der Kehdinger Hof gibt auf.

Wermutstropfen - vor allem für den Fahrradtourismus: Der Kehdinger Hof gibt auf.

Der Kehdinger Hof in Freiburg schließt am Ostermontag. Gekauft wurde das Gebäude von einer Immobilienfirma aus Nordrhein-Westfalen. Untergebracht sind dort bereits Arbeiter. Damit gehen dem Tourismus im Norden des Landkreises 34 Betten verloren. 

Von Susanne Helfferich Donnerstag, 24.03.2016, 12:35 Uhr

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28 Jahre hatte das Ehepaar Karin und Helmut Harpain das 1867 errichtete Traditionshaus geführt. Mit 34 Betten, Gaststube, Kegelbahn und einem Saal für 350 Gäste galt es als das größte Hotel vor Ort. 2005 hatte Harpain außerdem das ehemalige Beckmann’s Hotel als zusätzliches Gästehaus übernommen. Damit verfügte der Kehdinger Hof über 51 Betten, die überwiegend von Radtouristen gebucht wurden.

Wie es mit dem Kehdinger Hof weitergeht erfahren Sie am Freitag im Abobereich von tageblatt.de und am Sonnabend in Ihrem TAGEBLATT.

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