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In Jork soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden
Der Gedenkstein für die Bombenopfer von 1943 auf dem Friedhof in Jorkerfelde. Die bei den Luftangriffen getöteten Zwangsarbeiter fehlen. Foto Richter
Vor 70 Jahren ging der Zweite Weltkrieg und mit ihm der Nazi-Staat zu Ende. Die Jorker Grünen möchten nun mit Gedenktafeln an Menschen in der Gemeinde erinnern, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
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Es geht um Zwangsarbeiter, die bei einem Bombenangriff getötet wurden, und um Kinder und Erwachsene aus Jork, die im Rahmen sogenannter „Euthanasieaktionen“ umgebracht wurden. Im Kulturausschuss soll über den Antrag beraten werden. Mehr zum Thema lesen Sie am Montagabend im Abobereich von tageblatt.de und am Dienstag im TAGEBLATT.