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DFB-Pokal: Stimmen zum Spiel

Christoph Kramer zollte D/A nach dem Spiel Respekt. Foto: Elsen

Christoph Kramer zollte D/A nach dem Spiel Respekt. Foto: Elsen

Keine Sensation in Kehdingen. In der ersten Runde des DFB-Pokals verlor die SV Drochtersen/Assel gegen Borussia Mönchengladbach. Hier sind die Stimmen zum Spiel.

Von Alexander Schulz Samstag, 20.08.2016, 20:41 Uhr

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Nico Mau: "Das bleibt noch lange in Erinnerung. Das war einmalig. Von der tollen Kulisse haben wir uns nicht nervös machen lassen."

Sören Behrmann: "Einfach überragend. Unser Plan ist aufgegangen. In gefährlichen Situationen waren wir immer da."

Henry Sung: "Gefühlt habe ich die meisten meiner Zweikämpfe gewonnen. Der Hype vor dem Spiel hat heute auf dem Platz keine Rolle gespielt."

Meikel Klee: "Das geht in die Geschichte ein."

Marius Winkelmann: "Wir haben es Gladbach ordentlich schwer gemacht. Aber das Tempo der Gladbacher gleicht dem eines ICE."

Florian Nagel: "Wir brauchen uns nach diesem 0:1 wahrlich nicht verstecken."

André Hahn: "Es war sehr schön hierher zu kommen. Ich habe viele Freunde getroffen. Großes Lob an D/A. Alle, die heute hier waren, hatten Spaß."

Christoph Kramer: "Drochtersen stand mit elf Mann hinten drin. Aber sie haben das gut gemacht. Das 1:0 geht so in Ordnung."

Tony Jantscke: „Drochtersen hat das heute richtig gut gemacht. Diese weiten Einwürfe waren Brandbomben.“

 

Jan Pott aus Drochtersen: „Ich hatte 1:9 getippt, daher hat mir das richtig gut gefallen. D/A hat klasse verteidigt, die Mannschaftsleistung war top.“

Henri Wilshusen aus Bremervörde: „Super Spiel, Drochtersen hatte ja sogar bis zum Schluss die Chance auf die Verlängerung. Und das war hier alles sehr gut organisiert.“

Thomas Schmidt aus dem Münsterland: „Ich bin Gladbach-Fan und besuche einen Kumpel in Stade. Das war ein schönes Spiel, vor allem fair. Mit dem Sieg muss man zufrieden sein. Als Bundesligist kannst du dich bei den kleineren Vereinen immer nur blamieren.“

Rolf Meyer aus Stade: „Ein gutes Spiel. D/A hätte am Ende etwas mehr Risiko gehen können, um auf den Ausgleich zu drängen. Wenn sie sich dann das zweite Tor fangen, meckert auch niemand.“

Nick Hottendorf aus Wischhafen: „Das hat mir richtig gut gefallen, vor allem die Abwehr von D/A. Super fand ich, dass Gladbachs Fans nach dem Spiel auch noch die Spieler von Drochtersen gefeiert haben.“

(mit Daniel Berlin und Birger Hamann)

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