Der Wahnsinn hat bald einen Namen: A 26
Der Widerstand gegen die geplante Stilllegung einer fertigen Autobahnspur regt sich: „Die Region Stade wird zum Gespött der ganzen Republik“, sagt Enak Ferlemann. Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium ist zwar faktisch Bauherr der A 26, aber nicht zuständig für den Verkehr. Und den will die Landesregierung nicht zulassen. Eine Fahrtrichtung der fertigen A 26 soll für mindestens fünf Jahre unbenutzt bleiben.