Die Preise für Strom sind für die Haushalte nach wie vor deutlich höher als vor der Krise. Dennoch bleiben nach Darstellung eines Vergleichsportals viele Verbraucher in zu teuren Verträgen.
Wer in diesen Tagen auf die jüngste Heizkostenabrechnung wartet, kann aufatmen: So teuer wie in der Wintersaison 2022/23 dürfte es nicht werden. Im Zehnjahresvergleich sieht das anders aus.
Die Corona-Pandemie, Lieferengpässe und der Krieg in der Ukraine haben unter anderem zu höheren Energiepreisen geführt. Eine Analyse von Verifox zeigt wie sich die Preise seit 2021 entwickelt haben.