Am Montag setzt sich zu Beginn der Woche das wechselhafte Schauerwetter größtenteils fort. Besonders zwichen dem Nordwest, der Mitte und im Südosten gibt es im Tagesverlauf noch die meisten und auch kräftigsten Regenschauer. Allerdings östlich der Elbe lassen die Schauer oft nach, und die Sonne zeigt sich häufiger. Am Nachmittag liegen die Temperaturen zwischen 9 und 16 Grad. Der Wind weht mäßig bis frischer, in Böen frisch bis stark aus West bis Nordwest. Im Norden, Osten und Südosten gibt es auf den Höhen noch stürmische Böen.

Ein Tief über der südlichen Ostsee und ein weiteres Tief nordöstlich von Island lenken viele Wolken und gebietsweise Regengüsse über den Norden und Osten Mitteleuropas. Ein Hoch über Frankreich sorgt im äußersten Westen und Südwesten für etwas trockenere Luft. In Nordirland, in Schottland und in Skandinavien regnet es gebietsweise. In Frankreich, in Südwesteuropa und in der Südtürkei scheint dagegen die Sonne. Ein Tief über Griechenland lenkt Schauer und Gewitter bis Libyen.

Der Himmel zeigt sich überwiegend stark bewölkt, und gebietsweise fällt etwas Regen oder Nieselregen. Nur am Vormittag zeigt sich hier und da noch die Sonne. Die Temperaturen erreichen Werte von 14 bis 16 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der See frisch, anfangs auch noch stark aus West bis Nordwest. Morgen zieht abermals Regen vorüber.

Zurzeit kommt es zu einem schwachen Flug von Gräserpollen.

Die UV-Belastung ist heute mittel. Der UV-Index liegt zwischen 2 und 4. Ab 30 Minuten ungeschützer Sonneneinstrahlung kann es zu einem Sonnenbrand kommen. Schutzmaßnahmen sind daher empfehlenswert.

Die Ozonkonzentration liegt heute unter 120 µg pro Kubikmeter Luft. Diese Konzentrationen sind gesundheitlich unbedenklich.