Der Tag gegen Homophobie rückt die Lage von Menschen in den Mittelpunkt, die zum Beispiel wegen ihrer sexuellen Orientierung Anfeindungen ausgesetzt sind. Verbände sind besorgt und warnen.
Einen offen schwulen Fußball-Profi gibt es in Deutschland nicht. Umso größer sind die Erwartungen an das geplante Gruppen-Coming-Out. Der Initiator dämpft die Hoffnungen - und ist trotzdem zufrieden.