Ein Polizist schaut auf der Suche nach einem vermissten Jungen am Freitag in einem Tierstall nach Spuren auf dem Boden.
26.04.2024, Niedersachsen, Gräpel: Ein Polizist schaut auf der Suche nach einem vermissten Jungen an einem Anleger an der Oste in ein Boot. Der sechs Jahre alte Arian aus Elm (Landkreis Bremervörde) bleibt auch am fünften Tag in Folge vermisst. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa/Daniel Bockwoldt +++ dpa-Bildfunk +++
Feuerwehrleute und Polizisten suchen auf einem Feld in Kranenburg.
Eine Hundeführerin hält einen Beutel mit Kinderschuhen in der Hand.
Stader Feuerwehr- und DLRG-Taucher arbeiten im Teich in Kranenburg eng zusammen.
Soldaten auf dem Weg nach Burweg.
Suche am Ufer der Oste.
Polizisten bereiten die Suche nach dem vermissten Arian vor.
Ballons und eine Wildkamera stehen auf einem Feld.
Feuerwehrleute und Polizisten bereiten am Donnerstag die Suche nach einem vermissten Jungen vor. Der sechs Jahre alte Arian aus Elm (Landkreis Rotenburg) bleibt auch am vierten Tag in Folge vermisst.
Arian bleibt auch am vierten Tag vermisst. Einsatzkräfte sammeln sich am Donnerstag bei Kranenburg.
Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes sind mit einem Suchhund in einem Waldstück im Einsatz. Von dem vermissten sechs Jahre alten Jungen aus dem niedersächsischen Bremervörde fehlt noch immer jede Spur.
Polizeitaucher gehen auf der Suche nach einem vermissten Jungen einen Tümpel ab.
Polizeitaucher gehen auf der Suche nach einem vermissten Jungen einen Tümpel ab.
Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr auf einem Feld im Einsatz.
Die Einsatzleitung legte mit Blick auf eine große Lagekarte fest, welche Gebiete in welcher Reihenfolge abgesucht wurden, wie der Sprecher der Stadtfeuerwehr Bremervörde, Bastian Kynast, berichtete.
Bereits am Dienstagmorgen waren die DLRG Ortsgruppen aus Stade und Horneburg-Altes Land in Bremervörde im Sucheinsatz.
Ein Schild mit der Aufschrift «Achtung Wolfsgebiet» steht in der Nähe des Ortes, in dem ein vermisster Junge gesucht wird.
Seit den Abendstunden am Dienstag wird ein Tornado der Luftwaffe bei der Suche nach Arian eingesetzt. Der Kampfjet verfügt über spezielle Kameratechnik für hochauflösende Fotos. Foto: Luftwaffe der Bundeswehr (Archivfoto)
Einsatzkräfte der Feuerwehren aus der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten suchen nach Arian.
Führungskräfte der Feuerwehren aus der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten bei der Einsatzbesprechung.
Einsatzkräfte durchsuchen ein Waldstück. Mehr als dreihundert Einsatzkräfte suchen seit Montagabend nach einem vermissten sechs Jahre alten Kind im niedersächsischen Bremervörde.
Einsatzkräfte laufen über einen Feldweg auf den Wald zu.
In der Nacht haben Hunderte Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und DRK nach dem verschwundenen Sechsjährigen gesucht.
Aus dem Landkreis Stade sind zahlreiche Suchtrupps aus Feuerwehr und DLRG alarmiert worden.
Aus dem Landkreis Stade sind zahlreiche Suchtrupps aus Feuerwehr und DLRG alarmiert worden.
Die Polizei setzte Suchhunde und einen Hubschrauber sowie eine Drohne zur Suche ein.
Zahlreiche Einsatzfahrzeuge stehen vor dem Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr.
Eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei aus Lüneburg hat sich am Morgen ebenfalls auf den Weg Richtung Elm gemacht.
Die Einsatzkräfte sind in großer Sorge, auch weil die Nacht mit minus drei Grad sehr kalt war.
Auch in Elm suchen die Einsatzkräfte nach Arian
Nicht nur im Wald oder auch auf dem Wasser, sondern auch im Wohngebiet suchen die 400 Einsatzkräfte.
