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Zwei Siege noch bis zum DFB-Pokal. Im Viertelfinale lieferten sich D/A und BW Lohne ein torreiches Duell. Starke neun Minuten und ein Traumtor lassen D/A jubeln.

Für den Zuschauer ist ein 4:3-Spektakel toll. Für Trainer ein Graus. D/A beschert solch ein Spektakel in Lohne. Chefcoach Ioannou zieht daraus besondere Erkenntnisse.

Ein verrücktes Fußballspiel sehen 583 Zuschauer zwischen Lohne und D/A. D/A geht vier Mal in Führung. Lohne gleicht drei Mal aus. Ein 4:3-Sieg der besonderen Art.

D/A trifft im nächsten Regionalligaspiel auswärts auf Blau-Weiß Lohne. Trainer Oliver Ioannou hat vor dem Anpfiff einige personelle Hiobsbotschaften.

Der letzte Niedersachsenpokal-Sieg ist lange her. Und bei der jetzigen Auslosung hatte D/A kein Losglück. Gleich der Auftaktgegner hat es in sich.

D/A kreiert gegen Lohne gute Chancen, macht aber das Tor nicht. Das 0:0-Unentschieden ist auch deshalb bitter, weil sich die Verletztenliste immens verlängert.

Matti Steinmann leitet den D/A-Sieg gegen Lohne ein und agiert 90 Minuten als Taktgeber. Dabei steht sein Einsatz am Mittwochabend Minuten vor Anpfiff noch auf der Kippe.

D/A setzt seinen Siegeszug in der Regionalliga fort. Vor 657 Fans gewinnt das Team gegen Lohne 2:0. In der ersten Halbzeit zeigt D/A seine bislang beste Saisonleistung.

Wie schafft es eine Mannschaft wie D/A mit nur zwölf Toren in elf Spielen auf Tabellenplatz sechs? Schließlich lügen Zahlen nicht - oder doch?

Die Saison der Fußball-Regionalliga Nord startet am Wochenende, 26. bis 28. Juli. Der Norddeutsche Fußballverband hat die Begegnungen datiert. D/A hat zum Auftakt gleich ein Heimspiel.

Die SV Drochtersen/Assel muss am Freitagabend im Kehdinger Stadion nach 15 ungeschlagenen Spielen die erste Niederlage hinnehmen - ein 2:3. Ausgerechnet gegen BW Lohne, das Duell erzählt ein Stück dieser Saisongeschichte.

Der Fußball-Regionalligist SV Drochtersen/Assel hat zwei Talente für die Torhüterposition verpflichtet. Das sind aber nicht die einzigen Neuigkeiten aus der Kaderplanung für die nächste Saison. Von drei Spielern trennt sich der Club.