Alle Artikel zum Thema: IAEA

Seit 2022 hält Russland in seinem Angriffskrieg das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja besetzt. Die dort tätigen internationalen Atombeobachter konnten erneut nicht ausgetauscht werden.

Im Atomstreit mit dem Iran wurde zuletzt der internationale Druck auf das Land erhöht. Nun reagiert Teheran. Strebt die Islamische Republik nach Atomwaffen?

Insgesamt sind mehr als 4200 Vorfälle bekannt, in denen strahlende Stoffe in falsche Hände gerieten. Auch 2023 ging radioaktives Material verloren. Welche Rolle spielt dabei Kriminalität?

In Deutschland sind keine Meiler mehr am Netz. In Brüssel arbeiteten Staats- und Regierungschefs hingegen an der atomaren Renaissance. Die Klimakrise und der Ukrainekrieg dienten dabei als Argumente.

Nur eine Stromleitung versorgt derzeit das AKW Saporischschja. IAEA-Chef Grossi will mit Putin über die prekäre Lage sprechen. Derweil gehen die russischen Angriffe weiter. Die News im Überblick.

Teherans erschwerte zuletzt die Arbeit der internationalen Atomwächter. Jetzt spricht Irans Atomchef Mohammed Eslami zusätzlich eine Warnung aus.

Europas größtes Atomkraftwerk steht im südukrainischen Frontgebiet und ist von russischen Soldaten besetzt. Die Reaktoren sind heruntergefahren, müssen aber technisch betreut und überwacht werden.

Nach der Aufkündigung des Atompakts durch US-Präsident Trump 2018 begann Teheran mit der Herstellung von hoch angereichertem Uran. Nun hat Präsident Raisi das Atomprogramm seines Landes verteidigt.

Nach der Aufkündigung des Atompakts durch US-Präsident Trump 2018 begann Teheran mit der Herstellung von hoch angereichertem Uran. Nun sollen einige IAEA-Inspektoren nicht mehr im Iran arbeiten dürfen.