Alle Artikel zum Thema: Martin Kind

Die Stürmer Niclas Füllkrug und Joselu haben ihre Clubs Borussia Dortmund und Real Madrid ins Champions-League-Finale geschossen. Beide verbindet ein gemeinsamer Ex-Club in der zweiten deutschen Liga.

Fan-Proteste, Pyrotechnik - und ein Martin Kind im Fadenkreuz: Wegen diverser Vergehen seiner Anhänger muss Hannover 96 eine immense Geldstrafe zahlen. Den Clubboss stört das massiv.

Sie gelten seit Jahren als Vertraute: Altkanzler Schröder und der niedersächsische Unternehmer Martin Kind. An Russland scheiden sich ihre Geister. Doch zum Bruch kommen lassen will es Kind nicht.

Bei den Fußball-Derbys zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig kam es zuletzt zu Ausschreitungen. Niedersachsens Innenministerin fordert deshalb nach einem Treffen „klare Konsequenzen“

Martin Kind und die 50+1-Regel im deutschen Fußball: Das ist seit Jahren ein Dauerthema. Der Hannover-96-Boss wollte erst eine Ausnahmeregel, dann eine Reform. Nur eines will er nicht.

Im Juli 2022 wollte der Stammverein von Hannover 96 Martin Kind als Geschäftsführer absetzen. In zwei Verfahren wehrte er sich erfolgreich dagegen. Nun geht der Streit am höchsten Zivilgericht weiter.

2022 wird Martin Kind als Geschäftsführer von Hannover 96 abgesetzt. In zwei Verfahren setzt er sich erfolgreich gegen den Mutterverein zur Wehr. Jetzt droht eine Fortsetzung auf höchster Ebene.

Hannovers Geschäftsführer Martin Kind Hannover verrät weiter nicht, wie er beim DFL-Investorendeal gestimmt hat. Das Aus des Plans ist ein Rückschlag, für die Deutsche Fußball Liga und die Clubs.

Geschäftsführer Martin Kind beklagt sich, dass Hannover 96 und der Streit um die 50+1-Regel als Begründung für den Stopp des Investorenplans der DFL genannt werden.

96-Boss Martin Kind ist eine zentrale Figur im Streit um den Einstieg eines Investors in den deutschen Profi-Fußball. Vor einer offenen Wahl hätte er keine Sorge. Das DFL-Präsidium berät.

Martin Kind ist eine Schlüsselfigur bei den aktuellen Fan-Protesten im deutschen Profi-Fußball. Der 96-Boss glaubt nicht mehr an einen Investoren-Einstieg. Und hat weitere Befürchtungen.

Die Vorfälle beim Fußball-Spiel HSV gegen 96 haben ein Nachspiel. Hannovers Boss Martin Kind will gegen Banner im 96-Fanblock vorgehen.

Der Investoren-Einstieg bei der DFL wird von Fans weiter scharf kritisiert. Einige Bundesligisten wollen eine Neuabstimmung. Der Augsburger Geschäftsführer sieht Populismus.

Wegen ausufernder Fan-Proteste steht das Zweitliga-Spiel HSV-Hannover vor dem Abbruch. Vor allem Fadenkreuz-Banner mit Martin Kind erregen die Gemüter. Der 96-Geschäftsführer äußert sich dazu.

Nach dem Votum für einen Investoren-Einstieg bei der DFL steht der Zweitligist Hannover 96 im Blickpunkt. Wie hat Geschäftsführer Martin Kind abgestimmt? Und gilt die 50+1-Regel bei dem Club noch?

Der von den deutschen Proficlubs beschlossene Investoren-Deal sorgt für Krach bei Hannover 96. Der Stammverein wies Martin Kind an, mit Nein zu stimmen. Aber tat er das?

Martin Kind ist seit Jahren die wichtigste Figur bei Hannover 96. Der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung” verriet er nun: Sein Sohn soll einmal die Anteilsmehrheit übernehmen. Nur wann, ist offen.