NewsApp

symbol

19°/12°

Gesangsevent

Offenes Feierabendsingen mit „Let’s Sing“ in Buxtehude

Von Redaktion Freitag, 01.03.2024, 18:11 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Buxtehude. Jeden ersten Montag im Monat wird zum Mitmach-Gesangsevent „Let’s Sing“ eingeladen, diesmal am Montag, 4. März, 19 bis 21.30 Uhr. Beim offenen Singen bei der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) in Buxtehude, Apensener Straße 87, ist jeder willkommen, der gern nach Feierabend in großer Gemeinschaft singt. Afro-Gospel bietet beim öffentlichen Feierabendsingen mit wechselnden Überraschungssolisten und Live-Band eine Mischung aus Pop, Soul und Gospel. Die Besucher haben zweieinhalb Stunden lang die Möglichkeit, unter der Leitung von Chorleiter und Gesangscoach Folarin Omishade mitzusingen und Spaß zu haben. Die Teilnahme kostet 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Einlass ist ab 18 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf unter www.afrogospel.de und an der Abendkasse erhältlich. (sal)

Weitere Themen

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.

Weitere Artikel

Dieses Mal soll die Dammhauser Straße mit lärmminderndem Asphalt saniert werden. Rollsplitt ist lauter als normaler Asphalt.

T Vollsperrung in Dammhausen: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Rund 60.000 Fahrzeuge sind jede Woche in Dammhausen unterwegs - und müssen ab Montag neue Wege nehmen. Was passiert in der Buxtehuder Ortschaft? Und welche Umleitungen gibt es?

Der Ewer Margareta wird wieder zur außergewöhnlichen Bühne für ein vielfältiges Musikprogramm.

T Leinen los: Buxtehuder Fleth-Fest wartet mit mehreren Premieren auf

Vor dem Herbst steht in Buxtehude noch eine große Event-Sause auf dem Programmplan. Beim diesjährigen Fleth-Fest gibt es viel Neues zu entdecken.

Zwei Männer brachen am 29. Oktober 2020 in ein Eigenheim in Buxtehude ein. Ein Beteiligter musste sich jetzt vor dem Schöffengericht verantworten. (Symbolbild)

T 26-Jähriger vor Gericht: Eine Biografie des Scheiterns in Deutschland

Vordergründig geht es nur um einen Einbruch in ein Einfamilienhaus, der vor dem Amtsgericht Buxtehude verhandelt wurde. Dahinter steckt jedoch eine tragische Geschichte.

Arno Weller ist neuer Leiter der Buxtehuder Tafel. Der 68-Jährige ist in Finkenwerder aufgewachsen und arbeitete als Führungskraft beim Flugzeugbauer Airbus. Heute lebt er in der Buxtehuder Altstadt.

T Frühere Airbus-Führungskraft leitet jetzt die Buxtehuder Tafel

Früher hat Arno Weller Flugzeuge gebaut - jetzt versorgt er Hilfsbedürftige mit Lebensmitteln. Und Buxtehudes neuer Leiter der Tafel kann von einer überraschenden Entwicklung berichten.

So sollen die Gebäude im Orchideenquartier in Buxtehude angeordnet werden. Die Grafik zeigt das Quartier aus Blickrichtung Norden. Unten verläuft die Straße Westmoor.

T Buxtehuder Großprojekt: Im April ziehen die ersten Mieter ins Orchideenquartier

Es ist deutschlandweit ein Bauvorhaben mit Modellcharakter: Die 250 Wohnungen im Orchideenquartier sollen bilanziell klimaneutral sein. So soll das funktionieren.

Fotograf César Dezfuli vor einem Mosaik aus den 118 Ausstellungsporträts, die er 2016 an Bord des zivilen Seenotrettungsschiffes Iuventa gemacht hat.

Ausstellung: Gesichter und Geschichten der Tragödie auf dem Mittelmeer

Für sein Projekt „Passengers“ ist César Dezfuli 2023 mit dem renommiertesten Fotojournalisten-Preis der Welt ausgezeichnet worden. Jetzt ist es in Buxtehude zu sehen - mit spannendem Begleitprogramm.

Das Buxtehuder Eherpaar Mahsa Narimani (rechts) und Sadegh Ranjbar mit Angela Merkel nach dem gemeinsamen Essen in Berlin.

T „Wir haben es geschafft!“: Geflüchtete aus Buxtehude im Gespräch mit Angela Merkel

Im September 2015 verließen Mahsa Narimani und ihr Mann Sadegh Ranjbar den Iran und wären fast im Mittelmeer ertrunken. Heute leben sie in Buxtehude - und haben Angela Merkel zum Gespräch getroffen.

Das Stadthaus ist das Zentrum der Buxtehuder Verwaltung.

T Nach der Gewaltserie: Krisentreffen und Öffnung des Buxtehuder Stadthauses

Zehn Tage nach dem Polizeieinsatz soll das Buxtehuder Stadthaus am Montag wieder geöffnet werden. Aber es gibt nach wie vor unbeantwortete Fragen zur Gewaltserie im Landkreis.