Tierschutz

TMit Esel, Kamel und Kuh: Hof in Drochtersen wird zum tierischen Therapiezentrum

Yvonne und Thorsten Neumann vor der denkmalgeschützen Hofanlage Haus Siebenstein in Dornbuschermoor. Eselin Franzi gehört zu den Tieren des Tierschutzhofs, von denen etliche bei der tiergestützten Therapie zum Einsatz kommen. Foto: Knappe

Haus Siebenstein heißt das denkmalgeschützte reetgedeckte Fachwerkhaus in Dornbuschermoor. Zu den Vorbesitzern gehörte auch der frühere Hamburger Bürgermeister Hans-Ulrich Klose. Jetzt fungiert die Hofanlage als Zentrum für tiergestützte Therapie. Das steckt dahinter.

Weiterlesen

Passendes Angebot auswählen oder anmelden und Artikel weiterlesen

wöchentlich

2,99 Euro

Jetzt testen

0,99 Euro im ersten Monat
monatlich kündbar

Beste Preis-Leistung

wöchentlich

1,00 Euro

Langfristig sparen

1 Jahr lang Preisstabilität
nach 12 Monaten mtl. kündbar

wöchentlich

1,25 Euro

Kurzfristig sparen

3 Monate zum Sonderpreis
nach 3 Monaten mtl. kündbar

Uneingeschränktes Lesen aller Plusartikel
Premiumzugriff auf TAGEBLATT.de
Zugang zur NewsApp inklusive

Im Profil anmelden

Anmeldung für Abonnenten

T Wie eine Kanone den Strand auf Krautsand wieder herstellt

Die Strandaufspülung auf Krautsand ist gestartet. Bis Ende Oktober wird die Sandkanone den Strand wachsen lassen und den Schlick unter 600.000 Kubikmetern Sand begraben.

Bernd Blanck (links) und Stefan Hinsch fürchten, dass Käpt'n Klünder den Liegeplatz wechseln muss, wenn die Verlandung des Hafens nicht gestoppt wird. Ein kleines Stück soll 2026 ausgebaggert werden, um etwas Raum zum Rangieren zu schaffen.

T Völlig verschlickt: Naturschützer könnten den Dornbuscher Hafen retten

Wegen der extremen Verschlickung fürchtet die Hafengemeinschaft Dornbusch das Aus für den Hafen. Hoffnungen ruhen auf dem Naturschutz-Großprojekt des WWF.

Angekommen in Drochtersen: Zahnarzt Wesam Breik.

T Syrischer Zahnarzt braucht vier Jahre für Neuanfang in Drochtersen

Vor gut einem Jahr hat der Syrer Wesam Breik eine Zahnarztpraxis in Drochtersen übernommen. Der Weg dahin war beschwerlich. Jetzt ist er angekommen. Zur Freude der Patienten.

Radler sollen auf der Straße fahren. Kreidestreifen symbolisieren die künftigen Breiten von Fußweg und Radstreifen auf der L111. Daneben (rechts) fahren Lkw und Pkw im Gegenverkehr: Es wird eng.

T L111: Wichtigste Pendlerstrecke durch Kehdingen wird saniert – Bürger in Sorge

Kehdingens Hauptverkehrsader, die L111, soll in Assel saniert werden. Die Planungen bergen Konfliktpotenzial - vor allem Radfahrer haben Angst.

Die Deutsche Wildtierstiftung hat die Flächen im Aschhorner Moor unter ihre Fittiche genommen und noch welche dazu gekauft, damit (wieder) eine ökologisch wertvolle Hochmoor-Wildnis entstehen kann.

T Wie die ursprüngliche Wildnis ins Aschhorner Moor zurückkehrt

Früher wurde im Aschhorner Moor Torf abgebaut, jetzt holt sich die Natur das Gebiet nach und nach zurück. Und das Projekt ist einen entscheidenden Schritt weitergekommen.

Die MS Emmi kann zurzeit nicht fahren und liegt im Asseler Hafen. Die notwendigen Reparaturen sind aufwendig.

T Der Schiffsmotor brummt - aber die Emmi kann nicht mehr fahren

Die 1909 erbaute MS Emmi ist Assels Vorzeige-Traditionsschiff. Doch seit einem Jahr kann sie nicht mehr raus aus dem Hafen. Doch jetzt gibt es Hoffnung.

Nach der zweiten Saison ist Schluss auf Krautsand: Schäfer Daniel Reuscher verlässt die Elbhalbinsel mit seiner Herde und den Hunden im November.

T Deichschutz: Warum Schäfer Reuscher Krautsand schon wieder verlässt

Nach gerade einmal zwei Jahren wird Schäfer Daniel Reuscher Krautsand und Asselersand verlassen. Dass der junge Schäfer seine Herde abzieht, hat verschiedene Gründe.

Spatenstich in Drochtersen: Erfreut griffen zum Spaten (von rechts) Kai Schildt (SPD), Ralph Kraemer (EWE Wasser), Bürgermeister Mike Eckhoff und Jens Schütt (CDU). Cornelius van Lessen (FWG, links) setzte auf demonstratives Zuschauen.

T Drochterser Klärwerk: Modernisierung wird teuer für die Bürger

Die Erweiterung der überlasteten Kläranlage in Drochtersen ist mit dem offiziellen Spatenstich gestartet. Für Gemeinde und Gebührenzahler hat das weitreichende Folgen.