Alle Artikel zum Thema: RROP

Nordkehdingen

T Viel Lärm um nichts? Der Kleiabbau, die Raumplanung und die Eigentümer

Krater hinterm Deich und zum Schutzwall aufgetürmter Acker? Ein Szenario, für das es keine rechtliche Grundlage gibt, sagt der Chefplaner Simon Grotthoff.

Drochtersen

T Flächen für Windenergie: Drochtersen wehrt sich gegen Landkreis-Pläne

Dass in Drochtersen mehr Flächen für Windenergie ausgewiesen werden, war klar. Die Gemeinde ist mit einer Neuerung aber so gar nicht einverstanden.

Das Interesse in Hammah am Entwurf des neuen Raumordnungsprogramms ist groß: Es geht vor allem um die vorgesehene Fläche für Vorbehalts- und Vorranggebiete Moorverbund in Groß Sterneberg.

Oldendorf-Himmelpforten

T Sorge um die Flächen: Landwirte in Groß Sterneberg sehen Raumordnung kritisch

Wie wirkt sich ein Biotopverbund Moor in Groß Sterneberg aus? Die Landwirte im Ort sind mit Blick auf das neue Raumordnungsprogramm verunsichert.

Eines der Baljer Ortsschilder verschwand vor wenigen Wochen. Aber Ortsname und Ortsschilder werden auch in der künftigen Einheitsgemeinde bleiben - eine Bürgerin hatte da Sorge.

Nordkehdingen

T Einheitsgemeinde Nordkehdingen: Wird Balje weiterhin Balje heißen?

Die Zukunft Nordkehdingens als Einheitsgemeinde bewegt die Bürger in Balje. Und sie bekommen direkt mit, was die Gefahr für kleine Gemeinderäte ist, würde die Fusion nicht kommen.

Bis 2027 will der Landkreis seine planerische Zielmarge von vier Prozent Flächenanteil für Windenergie-Gebiete erreicht haben.

Landkreis Stade

T Neue Pläne: Landkreis Stade will Windkraft-Wildwuchs verhindern

Windkraftanlagen sind für die Energiewende essenziell. Doch wo können sie errichtet werden - und wo nicht? Die Fragen beantwortete der Landkreis vor Vertretern der Landwirtschaft.

Einer von 13 welterbewürdigen Traditionskernen im Alten Land: Blick auf das Haupthaus des Harms-Hofes von 1606 in Königreich.

Altes Land

T Windkraft im Alten Land plötzlich vom Tisch – aus einem bestimmten Grund

Die Investoren sitzen längst in den Startlöchern: Mehr als 150 Millionen Euro wollen sie im Alten Land in die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien investieren. Was möglich ist – und was auf einmal nicht mehr.