Alle Artikel zum Thema: Campe

Der erste Anlauf scheiterte. Jetzt hat die Hansestadt Stade ihre Bewerbung überarbeitet und wagt einen zweiten Versuch, für die Neugestaltung der Camper Höhe an Bundesfördermittel zu kommen. Wenn es klappt, werden rund 6 Millionen Euro im Stadtteil investiert.

Zu einem Brand musste die Ortsfeuerwehr Stade am Montagnachmittag ausrücken. Ein VW-Bus stand in Stade-Campe in Flammen. Der Rauch war weithin sichtbar.

Die Pläne für einen „Camper Park“ auf dem Gelände des Finanzamts an der Harburger Straße in Stade stoßen in breiten Teilen der Politik auf Zustimmung. Das wurde während der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung deutlich. Es gab aber auch Kritik.

Es ist ruhig geworden auf dem Gelände des ehemaligen Mineralölwerks an der Straße Hinterm Teich in Stade-Campe. Projektentwickler HIT aus Stade hat den Bau von etwa 200 Wohnungen in guter Lage verschoben - aus aktuellen Gründen.

5,5 Millionen Euro wollte die Hansestadt Stade in die Neugestaltung der „Camper Höhe“ investieren und aus der alten Sportanlage eine multifunktionale Naherholungs- und Sportfläche machen. Doch jetzt ist die Bewerbung in der ersten Bewerbungsrunde aus der Förderung gefl (...).

Einst standen hier die Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Campe, bald leben in elf modernen Wohnungen Menschen. Der Standort für das neue Gebäude atmet Vergangenheit und bietet gleichzeitig moderne Perspektiven.

Die Camper Höhe soll neu gestaltet werden. 5,5 Millionen Euro will die Stadt Stade investieren, einen Großteil davon mithilfe des Bundes. Das ist Konsens. Doch um die Zukunft der Tribüne gibt es Streit.

Die Hansestadt will Millionen investieren auf der Camper Höhe. Das Projekt hat „Vorbildcharakter“. In Campe regt sich dennoch Widerstand. Bürger befürchten den Abriss der identitätsstiftenden Tribüne.

Das Feuerwehrhaus in Stade-Campe ist Geschichte. Das Gebäude wurde in der vergangenen Woche abgerissen. Was mit dem Gelände passiert, steht fest. Wenn die Feuerwehrleute des Zuges II der Stader Wehr an ihr ehemaliges Gerätehaus denken, schwingt Wehmut mit. 

Bürger in Campe machen sich Sorgen, ob der Abbau der Sirene auf dem ehemaligen Feuerwehrhaus (bei der KVG) Folgen im Katastrophenfall haben könnte. Die Stadtverwaltung hat das Thema auf dem Zettel.

Bützfleth hat eins, Hahle und Haddorf auch, jetzt ist Campe dran und erhält in absehbarer Zeit ein Stadtteilbuch mit vielen spannenden Geschichten aus der Geschichte. Alle Camper sind zur Mitarbeit aufgerufen.