Alle Artikel zum Thema: Afrikanische Schweinepest

Niedersächsische Schweinehalter konnten sich seit dem Ausbruch 2022 im Bundesland erfolgreich gegen die Afrikanische Schweinepest schützen. Aber nicht nur Landwirte und Jäger sollten wachsam sein.

In Hessen und in Rheinland-Pfalz wurde kürzlich Afrikanische Schweinepest nachgewiesen. Das Amt Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreises Stade ruft zur Vorsicht auf. Was man tun kann.

Die hochansteckende Afrikanische Schweinepest bereitet dem Amt Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreises Stade weiterhin große Sorgen. Vor einer Ausbreitung der Seuche wird gewarnt. Was Betriebe, die Schweine halten, und Bürger tun können.

Die in Deutschland selten auftretende Viruserkrankung Afrikanische Schweinepest ist erstmals in Hessen nachgewiesen worden. Für Menschen ist sie ungefährlich, für Schweine hingegen meist tödlich.

75 Kilometer an Zaunmaterial, aufgebaut in maximal drei Tagen – so sieht der Notfallplan der fünf kooperierenden Landkreise im Nordwesten Niedersachsens aus. Das Kreis-Veterinäramt in Stade warnt: Gefahr der Einschleppung ist groß.

Die Afrikanische Schweinepest raubt Agrarministerin Barbara Otte-Kinast den Schlaf. Tief besorgt zeigt sich die CDU-Politikerin bei der Anlieferung eines großen Schutzzaunes. Einen Appell richtet sie an Reisende.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter aus. Die für Schweine tödliche Viruserkrankung ist nur noch wenige Kilometer von der niedersächsischen Landesgrenze entfernt. Veterinärämter haben Vorkehrungen für das Elbe-Weser-Dreieck getroffen.