Hamburg wird zu einer „Rainbow-City“
Für die Anerkennung sexueller Vielfalt in der Gesellschaft schließt sich die Hansestadt Hamburg dem internationalen Netzwerk „Rainbow Cities“ an. Damit setze die Stadt ein weiteres Zeichen, um die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen zu stärken, teilte die Behörde für Gleichstellung am Dienstag mit. Ziel des Netzwerkes sei die Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber diesen Menschen. Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) will die Beitrittserklärung an diesem Donnerstag, 28. Juli, unterzeichnen. Dem Netzwerk haben sich bereits 32 Städte angeschlossen, darunter Wien, Amsterdam, Madrid, Berlin, Köln und München. Die Regenbogenfahne ist ein Symbol der Schwulen- und Lesbenbewegung.