Alle Artikel zum Thema: Stolpersteine

Angekommen bei der ehemaligen Adresse von Auguste Müller im Worthsatenwinkel 1, die Opfer der „Euthanasie“ wurde. Am Cello: Francis Julien Lahmer.

Goslar

Schicksale in der NS-Zeit

Initiative setzt in Goslar sieben neue Stolpersteine zum Gedenken

Der Verein „Spurensuche Harzregion“ hat sieben neue „Stolpersteine“ in den Boden der Goslarer Altstadt eingelassen. Die Messingquader erinnern an Menschen, die in der NS-Zeit mitten in der Stadtgesellschaft Opfer der Willkür und des Terrors wurden.

Die Stolpersteine in der Großen Hardewiek erinnern an das Schicksal der jüdischen Familie Rosenthal. Auf dem Bild erkennbar: Im Fugenbereich wurde das Erdreich herausgekratzt.

Blaulicht

T Kein Respekt: Unbekannte versuchen Cuxhavener Stolpersteine zu entfernen

Zu einem Fall für die Polizei sind die Manipulationen an „Stolpersteinen“ in Cuxhaven geworden. Unbekannte hatten versucht, die in das Pflaster eingelassenen Metallwürfel zu entfernen.

Mit viel Sorgfalt platziert Gunter Demnig den Stolperstein im Boden.

Horneburg

T Stolpersteine in Horneburg: Was mit Gita, Marie und Heinrich geschah

Gita Gruber, Marie Bade und Heinrich Alpers wurden von den Nazis ermordet. Horneburg will die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus wachhalten.

Blick auf das ehemalige KZ-Außenlager Horneburg im Jahr 1952: Die Stacheldrahtzäune und die Wachtürme des Lagers wurden am 21. April 1945 abgerissen; Flüchtlinge lebten nach Kriegsende in den KZ-Baracken.

Altes Land

T Tod im Horneburger KZ: Gisela Gruber starb mit nur 16 Jahren

Stolpersteine sollen an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Im Sommer wird auch in Horneburg ein Stein für Gisela (Gita) Gruber gesetzt. Das ist ihre bedrückende Geschichte.

Stade

Der NS-Opfer gedenken: Themenführung zu den „Stolpersteinen“ in Stade

Eine öffentliche Themenführung „Stolpersteine“ wird am Montag, 27. Januar, zum Holocaust-Gedenktag in Stade angeboten.

Mit einer Themenführung wird der Reichspogromnacht gedacht: Vor den letzten Wohnorten der Opfer des Nationalsozialismus sind Stolpersteine in den Gehweg eingelassen.

Stade

Mit Stolpersteine-Führung der Reichspogromnacht gedenken

Am 9. November wird der Reichspogromnacht gedacht. Anlässlich dieses Gedenktags findet in Stade am 2. November die letzte Stolpersteine-Führung des Jahres statt.

Mit den Stolpersteinen wird der Opfer des NS-Terrors gedacht.

Brennpunkte

Judenfeindliche Beschimpfungen bei Stolperstein-Verlegung

In Pforzheim werden Stolpersteine für ermordete Juden verlegt. Dann soll ein Mann aufgetaucht sein und wüste, antisemitische Beschimpfungen ausgestoßen haben. Die Polizei ermittelt.

Die „Stolpersteine“ erinnern an die Namen und Lebensgeschichten von Menschen, die unter den Nationalsozialisten leiden mussten.

Stade

„Stolpersteine“: Gedenken an die Stader Opfer der Nazizeit

Juden, Sinti und Roma, Andersdenkende, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle: Sie alle wurden von den Nazis verfolgt. Auch in Stade. Mit der Führung „Stolpersteine“ folgen Teilnehmer den Spuren der NS-Zeit in der Stadt. Und erfahren die Geschichten der Opfer.