Alle Artikel zum Thema: TuS Jork

Im Rahmen der Nachholspiele in der Fußball-Kreisliga Stade hat sich Jork am Mittwochabend im Nachbarschaftsduelle mit Lühe blamiert, und Himmelpforten hat Bützfleth weiter ins Niemandsland der Tabelle geschickt.

In der Fußball-Kreisliga Stade steht der erste Absteiger fest: Mulsum/Kutenholz II kann sich nach der Niederlage in Jork nicht mehr retten. Dagegen ist Immenbeck II ein wichtiger Befreiungsschlag gelungen. Und auch D/A IV wittert wieder Morgenluft.

Es war das erwartet enge Duell - mit dem besseren Ausgang für den TSV Wiepenkathen, der den Gegner damit auch in der Tabelle überflügelt. Spitzenreiter Harsefeld II feierte einen Kantersieg, D/A IV setzte seine Siegesserie fort.

Im Juli 2026 soll die neue Grundschule eingeweiht werden: Doch in der Nachbarschaft gibt es Bedenken - wegen des künftigen Lärms durch den Schul- und Vereinssport.

Die Turner des TuS Jork haben eine erfolgreiche Saison hinter sich. Im Finale der Landesklasse landeten sie in der Gesamtwertung auf Platz zwei und sicherten sich den Aufstieg in die höchste niedersächsische Liga, die Landesliga. Dort wird es schwer.

Einen torreichen Auftakt des 14. Spieltags gab's in der Kreisliga Stade am Freitagabend. Großenwörden fand dabei wieder in die Spur, Aufsteiger TuS Jork sorgte erneut für Furore.

Trotz schlechten Wetters: Beim 72-stündigen Sponsorenspendenlauf des TuS Jork sind insgesamt 7000 Euro zusammengekommen. 

Mit 7:1 gewann der TuS Jork am Dienstag gegen den SV Großenwörden. Eine wichtige Rolle für den Sieg spielte der Mittelfeldspieler Ugur Mercan.

Mehr als zwei Jahrzehnte hatten die Fußballer des TuS Jork auf diesen Tag gewartet: Erstmals haben die Kicker am Dienstagabend auf dem Rasenplatz am Schulzentrum Jork unter Flutlicht gespielt. Die Sportler feierten ihr „Lichterfest“ mit einem 7:1-Sieg.

Die Turner des TuS Jork haben in Buchholz starke Leistungen gezeigt. In der Klasse der 17 bis 29-Jährigen hat das Team die Bezirksmeisterschaft gewonnen und sich für die Landesmeisterschaft qualifiziert. Der Titelgewinn muss allerdings relativiert werden.