„Cowboy und Indianer“ nominiert
„Cowboy und Indianer“ von den beiden Hamburgern Karen Köhler und Michael Venus ist nominiert für den Deutschen Drehbuchpreis 2019 für das beste unverfilmte Drehbuch. Das teilte Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) in Berlin mit. „Ein moderner Western und zugleich fast ein Kammerspiel, bildgewaltig und emotional erzählt“, urteilte die Jury über das Drehbuch nach der Erzählung von Karen Köhler. Neben den Hamburgern sind noch Julian Radlmaier für „Blutsauger“ sowie Hannes Held und Lisa Bierwirth für „Le Prince“ nominiert. Die Nominierung ist mit einer Prämie von 5000 Euro verbunden. Am 8. Februar wird Grütters auf der Berlinale die Träger des Deutschen Drehbuchpreises 2019 bekanntgeben. Der Drehbuchpreis in Gold ist mit einer Prämie in Höhe von 10 000 Euro verbunden.