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Linke kritisiert Verlegung von Gefangenen

Die Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft hat die Verlegung von Gefangenen zum G20-Gipfel kritisiert. „Es ist ein Unding und völlig unverhältnismäßig, dass Untersuchungsgefangene als Vorabmaßnahme für einen Monat in die Bundesländer Schleswig Holstein, Mecklenburg Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen verlegt werden sollen“, erklärte der justizpolitische Sprecher der Fraktion, Martin Dolzer. Die Haftbedingungen verschärften sich aus einem Grund, der nichts mit dem jeweiligen Strafverfahren zu tun habe. Wer einen Gefangenen besuchen wolle, müsse weiter anreisen.

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