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Akkordeon mal so ganz anders

Akkordeon nicht als „Schifferklavier“, sondern klanglich mal ganz anders ist am Sonntag, 8. April, im Neu Wulmstorfer Ratssaal zu erleben. Ab 16 Uhr kommt auf Einladung der Kulturbeauftragten der Gemeinde das Sextett „Akkordeon erfrischend anders“ ins Rathaus. Da der Name des Ensembles Programm ist, können sich die Besucher auf ein „erfrischend anderes“ Akkordeon-Konzert freuen. Von wegen „Quetschkommode der Volksmusik“, „Blasebalg der Hölle“ und welche Namen es noch für das Akkordeon gibt – was die zwei Herren und die vier Damen ihren Handzuginstrumenten entlocken, verblüfft. Leichte Töne, fast wie aus einer Flöte scheinen zu schweben, tiefer Bass lässt den Körper vibrieren. Alle Mitglieder spielen seit ihrer Kindheit und können ein facettenreiches Repertoire vorweisen. Und so werden Anja Gooß, Britta Kahle, Alberto Ginocchio, Cordula Sahling, Klaus Wittmeier und Monika Tobinski am 8. April einen Genremix präsentieren, von klassischen Stücken wie Edvard Griegs „Morgenstimmung“ über Musicalmelodien wie „Phantom of the Opera“ von Andrew Lloyd Webber bis zu einem Cole Porter-Medley. Als Gast wird die junge Sängerin Jana Neese aus Buxtehude bei zwei Songs ihre Stimme als zusätzliche Klangfarbe beisteuern. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 Euro, Karten gibt es im Bücherforum, und bei PBG in der Bahnhofstraße, in Gedos Tabakshop, Bahnhofstraße 88 sowie im „Kleeblatt“ im Bredenheider Weg 2. Restkarten kosten 10 Euro an der Tageskasse.

Mittwoch, 28.03.2018, 22:22 Uhr

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Akkordeon nicht als „Schifferklavier“, sondern klanglich mal ganz anders ist am Sonntag, 8. April, im Neu Wulmstorfer Ratssaal zu erleben. Ab 16 Uhr kommt auf Einladung der Kulturbeauftragten der Gemeinde das Sextett „Akkordeon erfrischend anders“ ins Rathaus. Da der Name des Ensembles Programm ist, können sich die Besucher auf ein „erfrischend anderes“ Akkordeon-Konzert freuen. Von wegen „Quetschkommode der Volksmusik“, „Blasebalg der Hölle“ und welche Namen es noch für das Akkordeon gibt – was die zwei Herren und die vier Damen ihren Handzuginstrumenten entlocken, verblüfft. Leichte Töne, fast wie aus einer Flöte scheinen zu schweben, tiefer Bass lässt den Körper vibrieren. Alle Mitglieder spielen seit ihrer Kindheit und können ein facettenreiches Repertoire vorweisen. Und so werden Anja Gooß, Britta Kahle, Alberto Ginocchio, Cordula Sahling, Klaus Wittmeier und Monika Tobinski am 8. April einen Genremix präsentieren, von klassischen Stücken wie Edvard Griegs „Morgenstimmung“ über Musicalmelodien wie „Phantom of the Opera“ von Andrew Lloyd Webber bis zu einem Cole Porter-Medley. Als Gast wird die junge Sängerin Jana Neese aus Buxtehude bei zwei Songs ihre Stimme als zusätzliche Klangfarbe beisteuern. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 Euro, Karten gibt es im Bücherforum, und bei PBG in der Bahnhofstraße, in Gedos Tabakshop, Bahnhofstraße 88 sowie im „Kleeblatt“ im Bredenheider Weg 2. Restkarten kosten 10 Euro an der Tageskasse.

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