Buxtehuder A-Jugend scheidet im Viertelfinale aus

Ein Handball liegt auf einem Tornetz.
Im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft kam für die A-Jugend-Handballerinnen des Buxtehuder SV erwartungsgemäß das Aus. Das Rückspiel verlor der BSV gegen den Frankfurter Handball Club mit 28:30. Die Hypothek aus dem Hinspiel war einfach zu groß.
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Nach der 19:32-Niederlage im Hinspiel hingen die Trauben für den BSV hoch. Am Sonnabend zeigte Buxtehude vor knapp 200 Zuschauern eine starke Leistung. Dabei liefen die Gastgeber zunächst jedoch einem 1:4-Rückstand hinterher. Nach dem 5:7 verpassten die Gastgeber nach zwei verworfenen Siebenmetern die Chance auf den Ausgleich. Frankfurt setzte sich jetzt zur Pause mit 16:11 ab.
Im zweiten Durchgang lagen die Frankfurterinnen bis zum 27:20 deutlich vorn. Erst in der Schlussphase ließ der Favorit etwas nach. Marieke Brucks traf in der 60. Minute zum 28:30-Anschluss. „Wir hatten uns viel vorgenommen. Aber Frankfurt hat gezeigt, dass sie einfach besser sind“, sagte BSV-Trainer Adrian Fuladdjusch. Mit Madita Probst, Paula Heider, Amelie Gabriel, Lykka Lipka, Leonie Schumacher, Marieke Brucks und Lena Münzer wurden sieben Spielerinnen verabschiedet. BSV-Tore: Kroepel 2, Saul 1, Brucks 4, Wohlfeil 1, Münzer 4, Gabriel 8/3, Lipka 2 und Franz 6.