Dominik Axmann musste sich Operation unterziehen

Der Buxtehuder Dominik Axmann bleibt mit dem Handball Sport-Verein Hamburg im DHB-Pokal. Foto: Uwe Anspach/dpa
Handball-Bundesligist HSV Hamburg muss in den nächsten vier Wochen auf Rückraumspieler Dominik Axmann verzichten. Der gebürtige Buxtehuder musste sich einer OP unterziehen.
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Der Club teilte am Freitag mit, dass sich der 24-Jährige einer Operation am rechten Unterschenkel unterzogen hat. Bei dem Eingriff wurde ein vernarbter Bluterguss an der Wade entfernt, der Axmann in der Vergangenheit Probleme bereitet hatte. Ob er bis zum Saisonstart am 24. August (19 Uhr/Dyn) im Auswärtsspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt rechtzeitig fit wird, steht noch nicht fest.
Axmann hatte das Trainingslager auf Furteventura, in dem sich die Mannschaft noch bis Sonntag aufhält, vorzeitig verlassen. "Ich konnte zwar recht normal mit leichten Schmerzen trainieren, es hat sich aber nicht verbessert", sagte das Eigengewächs der Hanseaten und ergänzte: "Es war gut, jetzt noch die OP zu machen, so verpasse ich möglichst wenig Spiele der kommenden Saison. Wenn alles optimal läuft, kann ich gegen Flensburg vielleicht dabei sein, aber wir nehmen uns die Zeit, die es braucht, und sonst hoffe ich, dass ich gegen Melsungen wieder angreifen kann."
Axmann hatte im Winter seinen Vertrag beim HSV verlängert. (dpa)