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Elbe-Obst setzt auf Hightech

Geschäftsführer Stefan Moje und die Vorsitzenden Herbert zum Felde und Axel Schuback stellten außerdem das neue Logo vor. Foto Vasel

Geschäftsführer Stefan Moje und die Vorsitzenden Herbert zum Felde und Axel Schuback stellten außerdem das neue Logo vor. Foto Vasel

Die Elbe-Obst hat im Wirtschaftsjahr 2012/2013 einen Umsatz von 116,5 Millionen Euro erzielt und 164000 Obst Tonnen vermarktet. Das hat Geschäftsführer Stefan Moje am Donnerstag bei der Mitgliederversammlung im Fährhaus „Kirschenland“ in Jork-Wisch mitgeteilt. 

Von Björn Vasel Freitag, 14.03.2014, 09:16 Uhr

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Die Erzeugerorganisation ist weiterhin die größte an der Niederelbe, 398 Mitglieder bauen Kern-, Stein- und Weichobst auf einer Fläche von 5216 Hektar an. Elbe-Obst-Vorsitzender Hans-Herbert zum Felde kündigte Millionen-Investitionen in neue Sortier- und Lagertechnik an. ImGewerbegebiet Ostfeld in Jork werden beispielsweise sechs Millionen Euro in die Erneuerung und Erweiterung der Sortieranlage investiert.

Der Lebensmitteleinzelhandel erhöhe die Anforderungen – in der Regel müssten die Äpfel auch bei Discountern einen Rot-Anteil von mehr als 30 Prozent aufweisen. Um noch schlagkräftiger zu werden, will Elbe-Obst weiter in Sortiertechnik investieren. Mehr lesen Sie am Freitagabend bei tageblatt.de und am Sonnabend im TAGEBLATT.

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