Jugendhaus im Altländer Viertel startet neu durch
Die städtische Jugendpflegerin Claudia Naaf-Pawolka durchschneidet nach der Renovierung das Band. Damit ist das Jugendhaus im Altländer Viertel wiedereröffnet. Fotos Beneke
Ein halbes Jahr war das Jugendhaus im Altländer Viertel geschlossen, am Montagabend wurde die frisch renovierte Einrichtung wiedereröffnet. Jugendpflegerin Claudia Naaf-Pawolka stellte bei der Feier die neuen Mitarbeiter vor.
Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!
Aus Personalnot musste die Stadt das Jugendhaus nach den Sommerferien dicht machen, jetzt möchten Erzieher Lukas Funke (30), Sozialpädagoge Robert Henrich (33) und die angehende Erzieherin Wiebke Wilkens (26) dort neu durchstarten.
Ab April wird das erst vor kurzem eingestellte Trio außerdem von Streetworker Andreas Ledderhose unterstützt, der in vier Wochen seinen Dienst aufnimmt und sich neben der großen Hochhaussiedlung auch um Teile der Innenstadt kümmern soll.
Was das Jugendhaus im Altländer Viertel alles zu bieten hat und wie die Jugendlichen ihr aufgepepptes Domizil finden, lesen Sie am Dienstagabend im geschlossenen Abonnentenbereich von tageblatt.de und am Mittwoch in Ihrem TAGEBLATT.
Die neuen Mitarbeiter Lukas Funke, Wiebke Wilkens und Robert Henrich (von links) sind ab sofort an vier Tagen in der Woche je fünf Stunden lang für die Heranwachsenden vor Ort.
Helle Farben, schicke Lampen, Kicker- und Billardtisch: Nach der sechsmonatigen Schließung erstrahlt das städtische Jugendhaus im Altländer Viertel einmal mehr in neuem Glanz.