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„Lächelnder“ Wal empfängt die Besucher

Grischa Funke-Rumpf (l.) und Eike Willenbockel von der Jugendbauhilfe Stade versehen das Skelett des Pottwals im Natureum mit einem Schutzanstrich.

Grischa Funke-Rumpf (l.) und Eike Willenbockel von der Jugendbauhilfe Stade versehen das Skelett des Pottwals im Natureum mit einem Schutzanstrich.

Neues Eingangsgebäude des Natureums enthält einen besonderen Hingucker.

Montag, 21.07.2014, 09:58 Uhr

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Wale sind die Giganten der Tierwelt. Viele Sagen und Geschichten ranken sich um die großen Meeressäuger, eine der bekanntesten ist sicherlich die verbissene Jagd des einbeinigen Kapitäns Ahab nach dem weißen Pottwal „Moby Dick“. So dramatisch wie der Roman sind die Vorkommnisse um das Walskelett, das demnächst die Besucher des Natureums begrüßen wird, nicht, spannend sind sie aber allemal.


Am 4.Dezember 1997 wurde vor Cuxhaven der Kadaver eines Pottwals angetrieben. Kein schöner Anblick, wie der gelernte Präparator und ehemalige Leiter des Bremerhavener Nordseemuseums Günther Behrmann erzählt. „Von dem Gestank will ich gar nicht reden“, sagt er. Noch vor Ort wurde der gestrandete Pottwalbulle, ein Tier so um die 20 Jahre alt, möglichst gut von seinem Fleisch sowie Binde- und Muskelgewebe befreit.

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