Thema des Tages

Mindestens 820 Tote nach Erdbeben in Marokko

Die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko ist auf 820 angestiegen. Wie das marokkanische Innenministerium am Samstagmittag mitteilte, soll es mindestens 672 Verletzte gegeben haben.

Samstag, 09.09.2023, 12:15 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Weitere Themen

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.

Vogelgrippe breitet sich rasant aus – 400.000 Tiere gekeult

Der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Damit ist für Tierhalter die Gefahr, dass die grassierende Vogelgrippe in ihre Bestände eingeschleppt wird, weiterhin groß.

Die Ermittler melden nach dem Raubüberfall auf den Louvre einen Fahndungserfolg.

Nach Louvre-Raub: DNA-Spuren führen zu Festnahmen

Zwei Festnahmen – doch von den Juwelen fehlt jede Spur. Zwei mutmaßliche Komplizen sind noch auf der Flucht. Die Sorge, dass Diamanten entfernt und das Gold eingeschmolzen wird, bleibt bestehen.

Läufer überqueren die Alte Brücke, im Hintergrund ist die Skyline zu sehen. Der Frankfurt-Marathon ist der älteste City-Marathon Deutschlands.

Bilder des Tages

Immer wieder wird die ukrainische Hauptstadt Ziel russischer Drohnenangriffe. (Archivbild)

3 Tote und 29 Verletzte bei Drohnenangriff auf Kiew gemeldet

Erneut greift das russische Militär die ukrainische Hauptstadt an. Die Luftabwehr ist aktiv, kann Schäden und Opfer aber nicht verhindern.

Eine Demonstrantin in Hamburg stellt auf einem Pappschild eine Frage an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU).

Demos gegen Merz-Äußerung - „Friedrich“-Protestsong

Gesichtserkennung als Antwort auf die „Stadtbild“-Debatte? Bei Kundgebungen in mehreren Städten wird dem Kanzler Rassismus vorgeworfen. Aus der Union kommt der Ruf nach mehr Videoüberwachung.

Auf der Bundesstraße 4 hat es einen schweren Unfall gegeben.

Auto stürzt nach Unfall in Mittellandkanal - drei Tote

Drei Tote, zwei Schwerverletzte, ein Auto im Kanal - so lautet die Bilanz des schweren Unfalls auf der B4 bei Braunschweig. Inzwischen sind Details zum Unfallhergang bekannt.

Der zweite Kühlturm des stillgelegten Kernkraftwerkes Gundremmingen stürzt nach der Sprengung zusammen

30.000 Menschen verfolgen Sprengung von AKW-Kühltürmen

Bier, Band und Camping: Tausende feiern die Zerstörung der 160 Meter hohen Kühltürme in Gundremmingen – und erleben einen Abschied mit Wehmut, Grillduft und spektakulärem Staub.

US-Präsident Trump auf dem Weg nach Asien

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 € Jetzt sichern!

Weitere Themen

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!