Bei mehreren Erdbeben im Osten Afghanistans sind nach Angaben der regierenden Taliban mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher des Innenministeriums in Kabul sagte der Deutschen Presse-Agentur, es gebe mindestens 610 Tote und mehr als 1.300 Verletzte in den (...).
Bei einem Erdbeben in Afghanistan sind nach ersten Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Bachtar mindestens 250 Menschen ums Leben gekommen. Außerdem berichtete die von den regierenden Taliban kontrollierte Agentur von etwa 500 Verletzten.
Im Osten Russlands ist ein Passagierflugzeug abgestürzt. Das teilte der russische Zivilschutz mit. An Bord des Flugzeugs, das auf dem Weg von Blagoweschtschensk nach Tynda an der Grenze zu China war, waren laut Gouverneur Wassili Orlow 49 Menschen.
Gleich zwei Events holte der Geest Marketing und Touristikverein in der vergangenen Woche nach Deinste - unter anderem mit einem Einblick ins Thema Katastrophenschutz.
Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Toten nach Medienberichten auf 1.644 gestiegen. Wie die einheimische Nachrichtenseite „Myanmar Now“ unter Berufung auf die Militärführung des südostasiatischen Landes berichtete, wurden zudem mehr als 3.400 Menschen (...).
Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Todesopfer laut offiziellen Angaben auf mehr als 1.000 gestiegen. Wie die Militärführung des südostasiatischen Landes im Staatsfernsehen zudem bekanntgab, wurden mehr als 2.370 Menschen verletzt.
Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Todesopfer nach offiziellen Angaben auf 694 angestiegen. Wie die Militärführung des südostasiatischen Landes im Staatsfernsehen zudem bekanntgab, wurden 1.670 Menschen verletzt.
Bei dem schweren Erdbeben in Südostasien sind allein in Myanmar nach Angaben der Militärführung mindestens 144 Menschen gestorben. Weitere 732 Menschen wurden verletzt, wie die Junta im staatlichen Fernsehen bekanntgab.
Bei dem Hotelbrand in einem türkischen Skigebiet sind 66 Menschen getötet worden. 51 weitere seien verletzt worden, sagte der türkische Innenminister Ali Yerlikaya.
Bei einem Brand in einem Hotel in einem Skiresort im Nordwesten der Türkei sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. 32 weitere seien verletzt worden, teilte der türkische Innenminister Ali Yerlikaya auf der Plattform X mit.
Rund um die Uhr haben Bauarbeiter an der Instandsetzung des zerstörten Autobahnstücks durch die Alpen in der Schweiz gearbeitet. Das Wetter spielte mit, nun kommt die gute Nachricht.
Gegen Wetterextreme wie Starkregen, Stürme und Höchsttemperaturen muss Deutschland künftig besser gewappnet sein. Ein Gesetz, das am Montag in Kraft tritt, soll entscheidend dazu beitragen.
Der Südwesten Islands wird von zahlreichen Vulkanausbrüchen heimgesucht. Forscher vermuten, dass die jüngsten Lavaströme erst der Anfang einer langanhaltenden Serie sind.
Der Brand in einer ländlichen Region im Südosten der Türkei kam in der Nacht auf Freitag überraschend. Die Zahl der Toten steigt weiter. Zur Ursache gibt es nun erste Hinweise.
Eine solche Police deckt oftmals Wetterextreme wie Starkregen oder Überschwemmung ab. Niedersachsens Ministerpräsident hat eine klare Meinung zu dem Thema.
Auch in Frankreich gibt es Hochwasserkatastrophen. Fast alle Haushalte sind gegen Elementarschäden abgesichert. Verbraucherschützer plädieren in der deutschen Debatte für einen Blick über den Rhein.
In einer ländlichen Region im Südosten der Türkei bricht ein Feuer aus. Mit dem Wind breitet es sich schnell aus. Für einige gibt es kein Entkommen. Schwerverletzte Tiere warten noch auf Hilfe.
Werden nach einem Starkregen Häuser überflutet, ist das für Eigentümer oft der finanzielle Ruin. Die Länder wollen eine Pflichtversicherung. Schleswig-Holstein möchte ein besonderes Risiko absichern.
Bei jedem Extremwetterereignis stellt sich inzwischen die Frage: Wäre es ohne Klimakrise glimpflicher verlaufen? Historische Vergleiche ermöglichen Aussagen dazu. Für Süddeutschland liegt eine solche Analyse nun vor.
Mahnwache, Klage und Pressekonferenz: Die Hinterbliebenen der Ahrtal-Flut wollen die Einstellung der Ermittlungen nicht akzeptieren. Dafür reisen sie nun auch nach Hannover.
Wieder versinken Regionen im Hochwasser - diesmal vor allem in Süddeutschland. NRW-Ministerpräsident Wüst erneuert seine Forderung nach einer Pflichtversicherung. Ein Verband von Wohneigentümern ist dagegen.
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet der nationale Katastrophenschutz des Inselstaates mindestens 2000 Tote, wie aus einer Mitteilung der Regierungsbehörde hervorgeht. Der Erdrutsch hatte sich am Freitag in einem abgelegenen Hochlandgebiet erei (...).
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea wird langsam das Ausmaß der Naturkatastrophe klar. Die Behörden sprechen von mehr als 2000 Toten. Könnte es noch Überlebende geben?
Nach dem Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet die Internationale Organisation für Migration (IOM) mindestens 670 Tote. Dies sagte der IOM-Missionschef für Papua-Neuguinea, Serhan Aktoprak, in einem Videogespräch mit dem australischen Sender ABC am Sonntag. Der Erdrutsch (...).
Massive Schlammströme gehen nach heftigem Regen am indonesischen Vulkan Marapi nieder. Dutzende Leichen wurden bereits geborgen. Viele Menschen liegen aber noch unter den Trümmern.
Am Hang des Vulkans Marapi sind am Samstag nach heftigen Regenfällen Schlammlawinen niedergegangen. Rettungskräfte rechnen mit steigeneden Opferzahlen.
Tropische Wirbelstürme können verheerende Schäden anrichten. Die Vorzeichen deuten auf eine ungewöhnlich starke Hurrikansaison im Atlantik, die den Südosten der USA und die Karibik bedrohen könnte.
Naht das Ende unserer Zivilisation? Wissenschaftler rätseln, wie sich diese Frage beantworten lässt. Die Kollapsologie-Bewegung hat ihre Antwort gefunden, will aber trotzdem nicht resignieren.
Jedes Jahr wächst die Zahl der Hungernden weltweit, eine Verbesserung der Lage ist nach UN-Angaben nicht in Sicht. Die UN-Organisationen berichten, woran es liegt.
Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen wegen der tödlichen Flutkatastrophe im Ahrtal eingestellt. Einige Hinterbliebene wehren sich nun juristisch dagegen.
Rund 200 Millionen Euro Schaden richtete die Ostseeflut allein in Schleswig-Holstein an. Nun können die Landesregierung in Kiel und das Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern mit Hilfe des Bundes rechnen.
Die Mittelmeer-Anrainer sind Erdbeben gewöhnt - doch wie reagiert der Staat, wenn es zum großen Wumms kommt? Das wollen die Griechen mit einer umfassenden Übung auf der Insel Kreta testen.
Bei der Flut im Sommer 2021 sterben 136 Menschen. Die Staatsanwaltschaft listet Versäumnisse auf, doch strafrechtlich bleiben sie jetzt ohne Konsequenzen - für die Hinterbliebenen ein Skandal.
Ungewöhnlich heftige Regenfälle gehen aktuell über Pakistan, Afghanistan und dem Iran nieder. Dutzende Menschen sind ums Leben gekommen. Tausende Häuser wurden beschädigt.
Bei den schlimmsten Überschwemmungen in Russland seit Jahrzehnten ist keine Entspannung in Sicht. Besonders schwer betroffen sind die Gebiete Kurgan und Orenburg. Anderen droht die Katastrophe noch.
Das Hochwasser rund um den Jahreswechsel hat viele Menschen in Niedersachsen hart getroffen. Jetzt liegt eine grobe Schadensschätzung vor und die Politik verspricht schnelle Hilfe.
Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in vielen Teilen des Taiwans Verwüstung angerichtet. Noch immer steigt die Zahl der Toten. Von 70 Bergleuten gibt es dagegen gute Nachrichten.
Mehrere Stunden nach dem Abgang einer großen Lawine in Zermatt in der Schweiz sind nach Angaben der Polizei vom Montag drei Menschen tot aus den Schneemassen geborgen worden. Eine vierte Person wurde verletzt gefunden.
In Zermatt ist genau das eingetreten, wovor Experten gewarnt hatten: Eine Lawine hat sich gelöst und mindestens drei Wintersportler in den Tod gerissen. Die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Mehr als 60.000 Menschen verloren ihr Leben, als am 6. Februar 2023 die Erde in der Türkei und Syrien bebte. Nermin Avlar reiste mehrfach in die zerstörte Heimat ihrer Eltern und brachte Fotos mit.
2023 erlebte die Welt 142 Naturkatastrophen. „Die versicherten Schäden könnten sich innerhalb der nächsten zehn Jahre verdoppeln“, prognostiziert Swiss Re.
Hitze, Überschwemmungen, Dürren, Waldbrände, tropische Zyklone: Die Liste der verheerenden Wetterereignisse 2023 war lang. Es könnte 2024 noch schlimmer kommen, warnt die Weltwetterorganisation (WMO).
Mit zwei Richtlinien soll der Wiederaufbau der Infrastruktur nach der Ostseeflut im vergangenen Oktober gefördert werden. Dabei unterstützen Wirtschafts- und Innenministerium verschiedene Bereiche.
Die Folgen der Klimaerwärmung sind in Europa deutlich zu spüren. Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um besser auf die Krise vorbereitet zu sein. Doch Fachleuten zufolge geht das viel zu langsam.
Bei der großen Ostseesturmflut im Herbst sind viele Jachthäfen zerstört worden. Seitdem wird eifrig aufgeräumt und repariert. Doch können die Schäden rechtzeitig zum Saisonstart behoben werden?
Die Mitglieder des CDU-Bezirksverbands haben in großer Runde über die kommunalpolitischen Herausforderungen für den Elbe-Weser-Raum diskutiert. Ein Schwerpunkt war der Katastrophenschutz. Das sind die Probleme.
852 Menschen starben, als die „Estonia“ 1994 auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm vor der finnischen Südküste sank. Nun, fast 30 Jahre später, ist der Fall für die Staatsanwaltschaft abgeschlossen.
852 Menschen starben, als die „Estonia“ 1994 auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm vor der finnischen Südküste sank. Nun, fast 30 Jahre später, ist der Fall für die Staatsanwaltschaft abgeschlossen.
Ein Jahr nach den schweren Erdbeben in der Türkei kommen bei vielen die schmerzhaften Erinnerungen hoch. Die Menschen gedenken der Zehntausenden Toten. Doch auch Zorn macht sich breit.
Sie war der Hoffnungsfunke des Bebens in Syrien: Afraa kam unter Trümmern zur Welt. Nun feiert sie ihren ersten Geburtstag. Doch die Narben der Vergangenheit sitzen tief - besonders bei den Jüngsten.
Die Erdbeben in der Türkei töteten 2023 mehr als 53.000 Menschen. Ein Jahr danach leben Hunderttausende Menschen weiter in Containern. Präsident Erdogan versucht, das für sich zu nutzen.
Schon Monate vor dem Erdbeben mit gravierenden Folgen in der Türkei und Syrien, kündigte sich die Katastrophe an. Problem: Die Daten konnten nicht gedeutet werden.
Rund 60.000 Menschen starben bei dem Erdbeben in der Türkei und Syrien vor einem Jahr. Zum Teil dauern die Aufräumarbeiten bis heute an. Nun besucht Erdoğan einen der am stärksten betroffenen Orte.
Wer vom Hochwasser in Niedersachsen betroffen ist, kann ab sofort einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen. Das teilte das Umweltministerium am Mittwoch mit. Der Antrag kann bei den jeweiligen Landkreisen, den kreisfreien Städten, bei der Region Hannover, der (...).
Zweieinhalb Jahre nach der tödlichen Flut im Ahrtal sind viele Menschen zutiefst erschöpft. Noch immer werden Häuser abgerissen oder stehen da wie unangetastet.
Der Hochwasserschutz in Niedersachsen sollte nach Ansicht der CDU im Landtag mit einem neuen Aktionsprogramm ausgebaut werden. „Die Hochwasserlage der letzten Wochen hat gezeigt, dass wir dringenden Handlungsbedarf haben“, sagte CDU-Fraktionschef Sebastian Lechner am Dienstag (...).
Zur Bewältigung der Hochwasser-Folgen fordert die CDU im niedersächsischen Landtag einen Nachtragshaushalt des Landes über 100 Millionen Euro. Darüber könnten schnelle und unbürokratische Soforthilfen für die betroffenen Gebiete zur Verfügung gestellt werden, etwa zur Wiederherstellung (...).
Bundespräsident Steinmeier hat engagierte Bürgerinnen und Bürger im Schloss Bellevue empfangen. In den Wochen zuvor erlebten einige von ihnen die Gefahr des Hochwassers hautnah.
Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen steigen im langfristigen Trend. Auffällig in der Bilanz sind nie da gewesene Gewitterschäden in Nordamerika und Europa.
Die Pegelständen in den Hochwassergebieten in Deutschland könnten weiter steigen. Überflutungen könnten schwere Folgen für viele Menschen haben. Was dann?
Angesichts der akuten Hochwasserlage in Deutschland haben SPD-Haushaltspolitiker ein erneutes Aussetzen der Schuldenbremse ins Gespräch gebracht. „Das Hochwasser richtet gerade in Niedersachsen immense Schäden an“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz dem (...).
Die Erinnerung an die im Ahrtal-Katastrophe ist noch da, und schon wieder stehen Teile Deutschlands unter Wasser. Ein Konzept für besseren Katastrophenschutz gibt es - doch es hapert an der Umsetzung.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat weitere Unterstützung für die Hochwassergebiete in Niedersachsen zugesagt. Sorgen würden ihr die Wetterprognosen mit weiterem Regen machen, sagte die SPD-Politikerin am Montag in Hatten bei Oldenburg. „Das erschwert die Lage. Was wir (...).
Neues Jahr, alte Sorgen: Auch nach dem Jahreswechsel beschäftigt das Hochwasser in Teilen Deutschlands unzählige Einsatzkräfte. Nicht nur die Wetterprognose gibt Grund zur Vorsicht.
Wegen des Hochwassers im niedersächsischen Oldenburg müssen sich weitere rund 600 Menschen nach Angaben der Stadt auf eine Evakuierung vorbereiten. Im Bereich der Sandkruger Straße seien die Deiche stark belastet, und ein Deichbruch könne an dieser Stelle nicht ausgeschlossen (...).
Das Hochwasser in Teilen Deutschlands beschäftigt weiter die Einsatzkräfte. Sorge bereitet das bevorstehende Regenwetter. Auch Schaulustige sind ein Problem. In Niedersachsen will sich Nancy Faeser am Neujahrstag ein Bild machen.
In Hambühren bei Celle kommt es nach Angaben des Landkreises wegen einer Überlastung des Abwassersystems zu Überflutungen. Das Grundwasser steige massiv auf, daher seien Pumpen installiert worden, um die Lage in den Griff zu bekommen, teilte der Landkreis Celle am Sonntagnachmittag (...).
Ein Radfahrer ist nach Angaben der Feuerwehr ins Hochwassergebiet bei Hemmingen (Region Hannover) gefahren und musste nach einem Sturz aus dem Wasser gerettet werden. Wie die Feuerwehr Lehrte am Sonntag mitteilte, konnte sich der Fahrer wegen der starken Strömung am Samstag (...).
Ein Autofahrer ist in Celle nach Angaben der Stadt vorsätzlich in eine wegen des Hochwassers gesperrte Straße gefahren und hat dabei eine mobile Wassersperre unbrauchbar gemacht. Wie die Stadt am Sonntag mitteilte, überfuhr der Fahrer einen speziellen Schlauch zur Dämmung (...).
Die zuletzt hohen Pegelstände in Meppen gehen nach Angaben der Stadt weiter leicht zurück. Neue Auffälligkeiten an den Deichen seien bei den jüngsten Kontrollen und Begutachtungen nicht festgestellt worden, hieß es am Sonntagnachmittag. Mit Blick auf die Silvesterfeiern (...).
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will an Neujahr das Hochwassergebiet in Niedersachsen besuchen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird Faeser am Montagnachmittag gemeinsam mit Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) im Raum Oldenburg (...).
In der vom Hochwasser bedrohten Gemeinde Lilienthal bei Bremen wird ein rund 800 Meter langer mobiler Deich aufgebaut. Die Gemeinde sprach in einer Mitteilung am Sonntag von einer rein präventiven Sicherungsmaßnahme. Die Hochwasserlage sei statisch. Es seien keine kritischen (...).
Die vom Hochwasser bedrohten Anwohner in Hatten-Sandkrug (Landkreis Oldenburg) können nach Angaben der Feuerwehr in ihre Häuser zurückkehren. Wie die Kreisfeuerwehr Oldenburg am Sonntag mitteilte, ist die akute Phase der Deichsicherung abgeschlossen. Die Zahl der Einsatzkräfte (...).
Die Hochwasserlage in Niedersachsen ist nach Worten von Ministerpräsident Stephan Weil weiter angespannt. „Wir sehen, dass in den nördlicheren Landesteilen Niedersachsens nach wie vor der Druck der Wassermassen ungeheuer groß ist“, sagte der SPD-Politiker am Sonntag in (...).
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens hat wegen der angespannten Hochwasserlage im Land dazu aufgerufen, zurückhaltend mit Silvester-Feuerwerk umzugehen. Die Feuerwehren seien in einem großen Einsatz, sagte die SPD-Politikerin am Sonntag in Verden. „Deswegen bitte (...).
Aus der Luft und an der Wasserkante macht sich Kanzler Scholz ein Bild vom Hochwasser in Niedersachsen. Ministerpräsident Weil betont den Ernst der Lage. Ein Hilfsprogramm ist aber weiter nicht in Sicht.
Um einen beschädigten Deich zu sichern, bringt die Stadt Lingen Tausende Sandsäcke nach Haren/Ems. Derzeit seien rund 15.000 Sandsäcke auf dem Weg, in den Vortagen seien bereits 18.000 weitere Sandsäcke zur Verfügung gestellt worden, teilte die Stadt am Silvestermittag (...).
Der Landkreis Grafschaft Bentheim appelliert angesichts der Hochwasserlage an die Menschen in der Region, den Jahreswechsel dieses Jahr besonders rücksichtsvoll zu feiern. Seit Weihnachten seien Feuerwehr und Hilfsorganisationen unermüdlich im Einsatz gewesen, um die Gemeinden (...).
Die Hochwasser-Lage rund um Celle entspannt sich nach Angaben des Landkreises etwas. Der Pegelstand der Aller sei weiter gefallen, und die Wetterlage lasse darauf hoffen, dass keine größeren Niederschläge zu erwarten seien, teilte der Kreis am Sonntagvormittag mit. „Die (...).
Über den Jahreswechsel wird es im stark von Hochwasser betroffenen Niedersachsen eine kurze Regenpause geben. Es komme lediglich zu örtlichen Schauern, vor allem im Westen des Bundeslandes, sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntag. Am Morgen wehten (...).
Nach Beschädigungen an einem Deich in Haren in der Nacht zum Sonntag sind Feuerwehrleute ausgerückt, um den Deich zu sichern. Unter anderen kamen rund 120 Einsatzkräfte aus dem Landkreis Wittmund zur Unterstützung ins Emsland, wie der Sprecher der dortigen Kreisfeuerwehr (...).
Ob beim schweren Erdbeben in der Türkei oder beim Hochwasser in Slowenien - deutsche THW-Helfer waren dort im Einsatz. Auf was stellt sich die neue THW-Präsidentin in den nächsten Jahren ein?
In der Nähe von Celle hat das Hochwasser einen Deich beschädigt. Feuerwehrkräfte waren am Samstagabend in Wathlingen im Einsatz, um das Bauwerk mit Sandsäcken abzusichern, wie der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Celle, Volker Prüsse, am Samstagabend sagte. Das Hochwasser (...).
In der Stadt Oldenburg wird eine mögliche Evakuierung aufgrund des Hochwassers vorbereitet. Die Deiche seien unverändert einem hohen Druck ausgesetzt, teilte die Stadt am Samstag mit. Pegelstände würden höchstens marginal sinken. Bisher seien die Deiche allerdings trocken (...).
Bei der großen Ostseesturmflut im Herbst sind viele Jachthäfen zerstört worden. Seitdem wird eifrig aufgeräumt und repariert. Doch können die Schäden rechtzeitig zum Saisonstart behoben werden?
Die Hochwasser-Lage hat sich entspannt, die Wasserstände gehen zurück - jetzt kommt die Zeit, die Schäden zu beseitigen. Niedersachsens Landesregierung kündigt dafür einen hohen Millionenbetrag an. Wann die Hilfen fließen könnten.
Bundespräsident Steinmeier hat engagierte Bürgerinnen und Bürger im Schloss Bellevue empfangen. In den Wochen zuvor erlebten einige von ihnen die Gefahr des Hochwassers hautnah.