NewsApp

symbol

8°/6°

Landkreis Schaumburg

Siebenjähriger auf Tretroller bei Unfall schwer verletzt

Der Junge wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. (Symbolbild) — Der Junge wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. (Symbolbild) Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Ein Junge will mit seinem Tretroller die Straße überqueren – Sekunden später kommt es zum Zusammenstoß mit einem Auto. Wie ist der Stand der Ermittlungen?

Von dpa Donnerstag, 30.10.2025, 20:55 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Sachsenhagen. Ein Siebenjähriger auf einem Tretroller ist beim Zusammenstoß mit einem Auto im Landkreis Schaumburg schwer verletzt worden. Der Junge habe am Nachmittag in Sachsenhagen plötzlich versucht, die Straße zu überqueren, teilte die Polizei mit. In jenem Moment kam ein Auto - und es kam zur Kollision. Der Siebenjährige wurde per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Polizei Stadthagen sucht Unfallzeugen.

Weitere Themen

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.

Die Redaktion empfiehlt

Weitere Artikel

Von links nach rechts stehen Christian Pegel (SPD), Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns, Daniela Behrens (SPD), Innenministerin Niedersachsens, Andy Grote (SPD), Innensenator Hamburgs, Ulrich Mäurer (SPD), Innensenator Bremens, und Sabine Sütterlin-Waack (CDU), Innenministerin Schleswig-Holsteins.

Küstenländer bündeln Kräfte gegen Drohnengefahr im Norden

Drohnen kreisen über Flughäfen, Energieanlagen und Industrie – was steckt hinter der wachsenden Bedrohung im Norden? Die Küstenländer reagieren jetzt gemeinsam.

Aktivisten der Gruppe „Ende Gelände“ und Palästina-Solidaritätsgruppen haben Bahngleise auf der Waltershofer Brücke im Hamburger Hafen besetzt und blockiert.

Pro-Palästina-Demonstranten ketten sich an Gleise in Hamburg – Verkehrsbehinderungen

Rund 30 Menschen sind laut Polizei an der Aktion beteiligt. Was die Teilnehmer der Demonstration fordern.

Laut dem Verein Frauenmilchbank-Initiative versorgen aktuell rund 55 Frauenmilchbanken an deutschen Kliniken bedürftige Frühgeborene und kranke Neugeborene mit Spendemilch, wenn die Milch der eigenen Mutter nicht ausreicht (Symbolbild).

Muttermilch-Spenden nicht für alle Babys im Norden

Die Uniklinik Greifswald ruft zu dringend nötigen Muttermilch-Spenden für Frühgeborene auf. Die Flüssigkeit kann lebensrettend sein. Nicht überall im Norden haben Menschen Zugriff darauf.

Mädel: Mit Brille schon mal ein Requisit mehr zum Spielen als die Kollegen. (Archivbild)

Bjarne Mädel: Kontaktlinsen lassen Schauspieler verzweifeln

Warum den Schauspieler Kontaktlinsen am Set anfangs fast verzweifeln ließen. Seine Brille trägt Mädel künftig vielleicht noch öfter - er darf sich jetzt „Brillenträger des Jahres“ nennen.

Intelligente Videoüberwachung wird schon seit 2023 am Hansaplatz genutzt. Jetzt kommt sie auch am Hachmannplatz zum Einsatz. (Archivbild)

Überwachung am Hauptbahnhof: Polizei wertet Videos am Hachmannplatz mit KI aus

Die Hamburger Polizei nutzt ab sofort auch am Hachmannplatz künstliche Intelligenz, um Videomaterial auszuwerten. Die KI soll helfen, auffällige Bewegungsmuster zu erkennen.

Während einer Vollsperrung des Hamburger Elbtunnels soll der überregionale Verkehr über die Norderelbbrücke ausweichen. (Archivbild)

Staugefahr in Hamburg: Elbtunnel wird voll gesperrt

Der Elbtunnel ist am Wochenende voll gesperrt. Autofahrer sollen über die A1 und die marode Norderelbbrücke ausweichen. Der ADAC erkundet ein Worst-Case-Szenario für den Verkehr rund um Hamburg.

Thema: Behandlungssituation von Corona-Patienten im Klinikum Reinkenheide. Im Bild: Dr. Oliver C. Radke, Chefarzt der Anästhesiologie in Operationskleidung auf der Intensivstation. Foto: Hartmann

T Entscheidung über Leben und Tod: Ärzte gewinnen Klage gegen Triage-Gesetz

Die Entscheidung über Leben und Tod ist die schwierigste für einen Arzt: Zwei Bremerhavener Mediziner haben jetzt die Klage gegen das Triage-Gesetz gewonnen.

Der Senat will Firmen für die Schäden an der öffentlichen Toilette in die Pflicht nehmen. (Archivbild)

Senat fordert Schadenersatz für Toiletten-Pleite

„Hamburgs teuerstes Klo wird zugeschüttet!“ - meinte der Steuerzahlerbund zur Entscheidung, bei einem millionenschweren Bauprojekt die Reißleine zu ziehen. Der Senat will sich das Geld wiederholen.