TWHO-Alarm wegen Affenpocken? Antworten auf die wichtigsten Fragen

Das Krisenmanagement in der Pandemie und die Folgen sind bis heute umstritten. Nun beginnt eine auf zwei Jahre angelegte große Aufarbeitung im Parlament. Die Erwartungen sind unterschiedlich.

Während Corona wurden in Schleswig-Holstein rund 467 Millionen Euro Soforthilfen ausgezahlt. Nicht immer lief alles korrekt. Und noch immer gibt es Rückforderungen.

Die Zahl der Mpox-Fälle geht zurück, doch vor allem in Teilen Afrikas gibt es weiter viele Infektionen. Warum die WHO dennoch Entwarnung gibt - und welche Risiken bestehen bleiben.

Unten drücken, oben scrollen: Die meisten Menschen brauchen offenbar selbst auf der Toilette sitzend noch Unterhaltungsprogramm. Das kann womöglich unangenehme Folgen haben.

Ebola-Fieber fordert erneut Leben in Zentralafrika. Die WHO entsendet Experten und Medikamente. Doch die betroffene Region ist alles andere als einfach erreichbar.

In Schleswig-Holstein ist auf einem Hof infiziertes Geflügel entdeckt worden. Der zuständige Kreis reagiert mit einer Sperrzone. Zudem gibt es einen Fund auf Helgoland.

Wie es zu den steigenden Ehec-Infektionen in Norddeutschland kam, ist noch unklar. In einer anderen Frage deutet sich eine Entwarnung an.

Gegen die krebsauslösenden HP-Viren gibt es schon länger eine Impfempfehlung für Mädchen und Jungen. Dennoch haben in Hamburg vergleichsweise wenig Jugendliche die Spritzen bekommen.

Lange galt die Schraubenwurmfliege in Mexiko und Mittelamerika als beseitigt. Seit einiger Zeit breitet sie sich wieder aus. US-Farmer befürchten eine Einschleppung.