Wandsbeker Winterzauber ist eröffnet
Als erstes vorweihnachtliches Vergnügen hat am Freitag in Hamburg der „Wandsbeker Winterzauber“ seine Pforten geöffnet. Zum 14. Mal verwandelte sich der Wandsbeker Marktplatz in ein Winterdorf mit Essensständen und einer 400 Quadratmeter großen Schlittschuhbahn. Nach dem Totensonntag am 24. November wird das Gelände in einen Weihnachtsmarkt umdekoriert, wie der Veranstalter mitteilte. In den kommenden neun Wochen werden rund 150 000 Besucher erwartet. Im Dezember soll nicht nur der Nikolaus die Besucher erfreuen, sondern auch ein großes Feuerwerk. Auch nach Weihnachten geht es dort weiter: Bis zum 5. Januar können die Besucher auf dem Markt noch Schlittschuhlaufen. Der „Wandsbeker Winterzauber“ ist traditionell früh dran. Der nächste Weihnachtsmarkt beginnt erst in drei Wochen: am 21. November im Stadtteil Eimsbüttel.
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Als erstes vorweihnachtliches Vergnügen hat am Freitag in Hamburg der „Wandsbeker Winterzauber“ seine Pforten geöffnet. Zum 14. Mal verwandelte sich der Wandsbeker Marktplatz in ein Winterdorf mit Essensständen und einer 400 Quadratmeter großen Schlittschuhbahn. Nach dem Totensonntag am 24. November wird das Gelände in einen Weihnachtsmarkt umdekoriert, wie der Veranstalter mitteilte. In den kommenden neun Wochen werden rund 150 000 Besucher erwartet. Im Dezember soll nicht nur der Nikolaus die Besucher erfreuen, sondern auch ein großes Feuerwerk. Auch nach Weihnachten geht es dort weiter: Bis zum 5. Januar können die Besucher auf dem Markt noch Schlittschuhlaufen. Der „Wandsbeker Winterzauber“ ist traditionell früh dran. Der nächste Weihnachtsmarkt beginnt erst in drei Wochen: am 21. November im Stadtteil Eimsbüttel.