Odyssee

TStaderin irrtümlich für tot erklärt – Monatelanger Kampf mit Nachwirkungen

Ein Frau berührt einen Grabstein auf dem Friedhof am Hohenwedel.

Zwischen tot und totgesagt gibt es einen großen Unterschied, stellt eine Staderin fest: die Ruhe. Foto: Anping Richter

Ihr Hausarzt stellt einer Staderin ein ungewöhnliches Attest aus: Er bescheinigt ihr, dass sie lebt. Denn die Bank und die Schufa halten sie für tot. Sie will offiziell zurück ins Reich der Lebenden. Doch damit beginnt eine Odyssee.

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