Getöteter Asylbewerber
TWie der Flüchtlingshelfer den Getöteten erlebt hat

Kein Absperrband, kein Siegel, keine Blumen: Blick auf die Asylbewerberunterkunft im Gewerbegebiet Im Sande in Harsefeld. Foto: Beneke
Mit Details dazu, was geschah, bevor die Polizei am Sonntag gegen Mitternacht in Harsefeld einen Flüchtling aus dem Sudan erschoss, hält sich die Stader Staatsanwalt weiterhin zurück. In Harsefeld war bekannt, dass der Mann psychische Probleme hatte.