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Vom Azubi zum Abteilungsleiter: Karriere bei Stadur

Heiko Minners ist keine 30 Jahre alt und schon Abteilungsleiter im Stadur-Vertrieb. Sein beruflicher Erfolg ist kein Zufall, sondern Ausdruck der nachhaltigen Personalstrategie, die das Unternehmen fährt. „Wir bilden Fachkräfte selbst aus, um unsere Zukunft zu sichern“, sagt Ausbilderin Juliane Bierstedt. Wer hier lernt, soll bleiben und den Erfolg des Unternehmens mitgestalten.

Dabei habe die Geschäftsführung nicht nur die Interessen der Firma im Blick. „Wir zeigen unseren Mitarbeitenden sehr früh vielfältige Perspektiven auf, die wir ihnen für ihre persönliche Entwicklung bieten.“ Mitarbeiterbindung ist das Stichwort, das angesichts des Fachkräftemangels immer mehr Bedeutung gewinnt. Darum finanziert Stadur unter anderem die Fortbildungen seiner Beschäftigten.

Motivation für die Mannschaft, Know-how-Gewinn für die Firma – klassisches Win-win. Viele ehemalige Azubis besetzen inzwischen Meisterstellen, bilden selbst Stadur-Nachwuchs aus oder bekleiden als Wirtschaftsfachwirte Führungsposten.

Insgesamt arbeiten noch 16 ehemalige Auszubildende bei Stadur. Auch für 2023 ist das Unternehmen wieder auf der Suche nach Azubis.

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Heiko Minners bisherige Stadur-Laufbahn ist ein perfektes Beispiel dafür, dass sich die besten Perspektiven oft genug genau dort auftun, wo sie nicht vermutet werden. Nach dem Abitur hatte er ein Studium angefangen. Doch noch während des zweiten Semesters bewarb er sich für eine Ausbildung. „Ich habe abgebrochen und stattdessen bei Stadur eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht“, erzählt er.

Im Anschluss an eine klassische Berufsausbildung gibt es viele Optionen, betont Juliane Bierstedt. Ob Techniker-Lehrgang, Meister an der Abendschule, duales Studium oder berufsbegleitende Fortbildung – wer sich weiterentwickeln möchte, trifft in der Stadur-Firmenleitung auf offene Ohren und wird sowohl finanziell als auch im beruflichen Alltag unterstützt.

Als gegen Ende seiner Ausbildungszeit das Übernahmegespräch anstand, war Heiko Minners überzeugt, bei Stadur bleiben zu wollen. Ein sicherer Arbeitsplatz mit tollen Aussichten in einem familiären Umfeld - das junge mittelständische Unternehmen biete ihm alles, was er braucht, sagt er. Berufsbegleitend wagte er einen neuen Anlauf an der Fachhochschule und studiert Wirtschaftsingenieurwesen; gerade schreibt er seine Bachelor-Arbeit. Sein Engagement zahlt sich aus: Heiko Minners leitet seit Kurzem die Stadur-Vertriebsabteilung „Technik“. Und sein Arbeitgeber freut sich über einen ebenso engagierten wie kompetenten Mitarbeiter, der sich in Hammah rundum wohlfühlt.

Karriere bei Stadur